Daddy Long Legs

Name: Daddy Long Legs
Englischer Name:
Originaltitel: Daddy Long Legs
Herausgebracht: Korea: Daiwon 2005
Deutschland: EMA 2006
Mangaka: Story: Kim Hyoung-Jun
Zeichnungen: Do-chan
Bände: 2 Bände
Preis pro Band: 6,50 €

Daddy Long Legs Band 1Story
Youngmi Chas Eltern starben vor einigen Jahren. Sie hat sich nicht unterkriegen lassen und ein genaues Ziel vor Augen. Sie will studieren und Autorin werden. Gesagt getan. Eines Tages muss sie noch ihre Immatrikulationsgebühr bezahlen. Sie ist spät dran und rennt dadurch einen Mann fast um. Als sie an dem Tresen der Zahlstelle steht, wird ihr mitgeteilt, dass ihre Gebühr schon bezahlt wurde. Sie ist sehr überrascht als sie erfährt, dass der Mann, den sie beinahe umgerannt hatte, für sie gezahlt hat. Youngmi versucht dem unbekannten Mann hinterher zu laufen, um sich zu bedanken, doch zu spät. Alles woran sie sich erinnert ist, dass er sehr groß war. Deshalb gibt sie ihrem unbekannten den Namen „Daddy Long Legs“.

Das Geschehene kann sie nicht vergessen und auch Jahre später träumt sie oft nachts davon. Sie arbeitete eine Weile bei einem regionalen Sender und war dort Autorin der Sendung „Land leben Oma und Opa!“, einer Talentshow für Omas und Opas. Danach bekommt sie eine neue Stelle als Autorin einer Morgensendung. Ihr erster Tag gestaltet sich turbulent. Der Tag beginnt damit, dass ihr Wecker nicht das tut was er eigentlich soll, sie rechtzeitig wecken. Mit dem Fahrrad geht es in aller Eile zur Arbeit. Dort angekommen findet sie ihren Ausweis nicht und wird vom Sicherheitspersonal nicht auf das Gelände gelassen.

Als ein Wagen vorfährt und der Direktor aussteigt, kommt er ihr zur Hilfe und hebt ihr ihren Ausweis auf. Sie kommt letztendlich trotzdem zu spät und fällt dadurch bei DJ Hyeonju in Ungnade. Vom Produzenten (PD) Lee wird sie wenig später dem Team vorgestellt. Schnell freundet sie sich mit Jongjong Kang an. Auch mit PD Lee kommt sie gut zurecht. Als er erfährt, dass sie einen recht langen Arbeitsweg hat, bekommt sie durch seine Hilfe eine näher gelegene Unterkunft. Als ihr das Haus gezeigt wird, kommt sie aus dem Staunen kaum wieder heraus. Der ganze Wohnraum ist mit antiken Möbeln ausgestattet und an der Wand hängt ein Gemälde eines jungen Mädchens. Der Besitzer ist derzeit im Ausland, wegen einer schweren Krankheit. Am nächsten Tag wird ihr auf Arbeit alles Wichtige gezeigt und am Abend findet schon ihr Umzug statt.

Daddy Long Legs Band 2Am nächsten Tag beginnt ihre erste Sendung mit einem kleinen Chaos. Die morgendliche Begrüßung, die Youngmi am Abend geschrieben und auf einer Diskette gespeichert hatte, lässt sich nicht öffnen. Im letzten Moment fällt Youngmi das Geschriebene wieder ein und schreibt es schnell auf Papier. PD Lee ist auf Youngmi, wegen des Missgeschicks, nicht sauer. So fragt sie ihn, ob er etwas über den Besitzer des Hauses weiß. Dadurch bringt sie in Erfahrung, dass er einmal bei dem Sender gearbeitet haben soll. Als sie zum Fahrstuhl geht, trifft sie den Bibliothekar, der sie so durcheinander bringt, dass sie vergisst auf die Taste für die Etage zu drücken. Sie gerät in Panik, da sie glaubt, der Fahrstuhl wäre stecken geblieben. Dies ist ihr natürlich megapeinlich.

Als sie wenige Minuten später auf PD Lee und Jongjong trifft, überrascht sie eine kleine Torte auf ihrem Platz. Diese wurde vor wenigen Minuten im Sender für sie abgegeben. Doch auf der Karte steht kein Absender. War es vielleicht Daddy Long Legs? Am Abend schaut sie sich einen Horrorfilm an und hat riesige Angst, als es plötzlich an der Tür klingelt. Youngmi öffnet die Tür und vor ihr steht Jongjong mit Gepäck. Diese schlägt noch an diesem Abend buchstäblich ihr Zelt bei Youngmi auf.

Einige Tage vergehen als sie Zuhause an ihrem Laptop arbeitet und dieser plötzlich kaputt ist. Notgedrungen setzt sie sich an den Computer des Hausherren und wird dort über einen Maileingang informiert. Neugierig wie sie ist, liest sie die Email mit dem Titel „Brief an mich“. Es stellt sich heraus, dass die Email von einem weiblichen Wesen stammt, wahrscheinlich dem Mädchen auf dem Gemälde.

An jedem Tag kommt nun eine Mail, die sie vor einem Jahr an sich selbst geschickt hat. In diesen Nachrichten erzählt sie Youngmi ihre ganze Geschichte und Youngmi macht sich auf die Suche nach dem jungen Mann, in den sich die Unbekannte verliebt hat und Jongjong hilft ihr dabei.

Eigene Meinung
„Daddy Long Legs“ ist nicht einfach nur ein Manhwa, er ist der Manhwa zu einer sehr erfolgreichen Verfilmung von Hyung-joon Kim. Die Geschichte wird sehr gefühlvoll und detailliert erzählt. So passt der zarte Zeichenstil sehr gut dazu. „In der Kürze liegt die Würze“, so könnte man auch diesen Manhwa bezeichnen. Mit nur zwei Bänden kommt mit Sicherheit keine Langeweile auf beim lesen. Die Serie hat das Genre Romance und Drama. Der Manhwa wird für die Leserinnen ab etwa 13 Jahren empfohlen.

Daddy Long Legs: © 2005 Do-chan / Kim Hyoung-Jun, Daiwon / EMA

D.V.D.

Name: D.V.D.
Englischer Name: D.V.D.
Originaltitel: D.V.D.
Herausgebracht: Korea: Soeul Cultural 2003
Deutschland: Tokyopop 2005
Mangaka: Kye Young Chon
Bände: 8 Bände
Preis pro Band: 6,50 €

D.V.D. Band 1Story
Am Anfang ist die Welt für die 18-jährige Ddam Shim noch mehr oder weniger in Ordnung. Zwar hat sie die Aufnahmeprüfung für die Uni vermasselt und ist in eine enge Wohnung in ein Wohnheim gezogen, um dort zu lernen, aber immerhin ist sie noch glücklich mit ihrem Freund Sa-Jang zusammen. Das fröhliche Zusammensein der beiden endet allerdings abrupt in einem Restaurant. Dort eröffnet Sa-Jang Ddam, dass er sich von ihr trennen will. Er behauptet, er wolle nicht länger mit einem Mädchen zusammen sein, dass manchmal Halluzinationen hat, doch Ddam erkennt schnell den richtigen Grund. In den drei Jahren, in denen sie zusammen waren, hat Sa-Jang sie nur ausgenutzt. Er wollte besser in der Schule werden, um auf eine gute Uni gehen zu können. Nun nachdem er sein Ziel erreicht hat, Ddam aber durchgefallen ist, hat er keine Verwendung mehr für sie und sieht keinen Grund, die Kömödie weiter zu spielen.

Totunglücklich flieht Ddam aus dem Lokal. Sie ist am Boden zerstört. Noch mulmiger wird ihr, als sie merkt, dass eine ihrer Halluzinationen nicht mehr verschwindet. Sie bekommt Angst und möchte Selbstmord begehen, entscheidet sich dann allerdings noch einen Tag zu warten und diesen voll auszunutzen. Am Besten, indem sie ihr ganzes Geld für Klamotten und Schminkzeug auf den Putz haut und danach in die Disko geht.

Gleichzeitig treffen die beiden Rumtreiber DJ DD und Venu in Seoul ein. Sie sind auf der Suche nach einer Frau, die bei ihnen ohnen möchte. Dabei ist es DD wichtig, dass diese Frau gut aussieht, während Venu nur auf die Größe des Busens schaut und enttäuscht ist, dass es keine BHs in Größe Z gibt.

Unterdessen hat Ddam ihren Einkauf beendet. Neben neuer Unterwäsche hat sie es sogar getraut, sich Einlagen zu kaufen, um ihren letzten Tag nicht als flaches Brett zu verbringen. Beim Auspacken findet sie an ihrem neuen BH eine Notiz von Venu, auf dem er erklärt, dass er auf Frauen mit großem Busen steht und ob sie nicht seine Freundin werden wolle. Irritiert will Ddam den Zettel wegwerfen, doch dieser brallt am Mülleimer ab. Ddam sieht das als Wink des Schicksals. Und tatsächlich legt sie ihre Selbstmordpläne erstmal auf Eis, ruft die Nummer auf dem Zettel an und verabredet sich mit Venu und DD zu einem Diskobesuch.

D.V.D. Band 2Am nächsten Tag setzen DD und Venu auf dem Weg zum Treffpunkt ihre sinnigen Gespräche fort. DD offenbart, dass es ihm bei Frauen in erster Linie auf die langen Wimpern ankommt und dass er „Betrügerinnen“ mit falschen Wimpern und Einlagen nicht ausstehen kann.
Kein Wunder also, dass die beiden Ddam beim Treffen erstmal aufs Äußerste inspizieren. Schließlich wären Einlagen und falsche Wimpern ein Kapitalverbrechen. Als sich herausstellt, dass Ddam wirklich Einlagen benutzt, ist Venu am Boden zerstört, die Tatsache, dass ihre Wimpern echt sind, lässt allerdings DD gleich seinen Platz einnehmen.

Wie wird das Date verlaufen? Wie wird es mit Ddam weitergehen?

Eigene Meinung
„D.V.D.“ ist eine durchgeknallte Love-Story mit liebenswerten Charakteren und einer interessanten Story. Für Leute, die gerne einmal etwas anderes als dem Klischee entsprechende Serien lesen möchten, ist diese Serie absolut zu empfehlen. Der Zeichenstil ist typisch für Manhwa.

© Rockita

D.V.D.: © 2003 Kye Young Chon, Soeul Cultural / Tokyopop

Therapie: Liebe

Name: Therapie: Liebe
Englischer Name:
Originaltitel: Kenshuui wa Koakuma to Odoru
Herausgebracht: Japan: Shinshokan 2013
Deutschland: EMA 2014
Mangaka: Makoto Tateno
Bände: Einzelband
Preis pro Band: 7,50 €

Therapie LiebeStory:
Nachdem der Internist Misawa die Liebe des Praktikanten Tono zurückgewiesen hat, geht letzterer seinem Freund aus dem Weg und arbeitet überall mit, wo eine helfende Hand gebraucht wird. Als er eines Tages auf einen unhöflichen, jungen Mann trifft, der sich von eine komplizierten Bruch seines Armes erholt, ahnt Tono nicht, welche Folgen diese Begegnung für ihn hat. Erst als sich der Patient als Ichii, Sohn des Direktors der Klinik entpuppt und speziell nach Tono als Pfleger fragt, kommen eine Menge Probleme auf Tono u. Ichii ist keineswegs so friedlich wie erhofft, sondern setzt alles daran Tono entweder auf die alme zu bringen, oder ihn zu verführen. Zu spät erkennt Tono, dass sich hinter Ichiis Verhalten mehr verbirgt, als es den Anschein hat, und dass er sich den Arm nicht bei einem Unfall gebrochen hat …

Eigene Meinung:
Nachdem der junge Praktikant Tono in dem Einzelband „Diagnose: Liebe“ am Ende der Geschichte „leer“ ausging, da dessen große Liebe Misawa mit seinem Kollegen Kazami zusammenkam, interessierten sich etliche Fans dafür, wie die Geschichte mit Tono weiterging. Grund genug für Makoto Tateno dem sympathischen jungen Mann einen eigenen Manga inklusive Happy End zu widmen und so entstand „Therapie: Liebe“ als Spin-Off zu „Diagnose: Liebe“.

Die Geschichte entwickelt sich in den üblichen Bahnen und bietet Fans des Genres wenig Neues – lediglich die Hintergründe um Ichiis Verletzung sorgen für ein bisschen Dynamik, ebenso Tonos Gefühle für Misawa und die Probleme, die er hat, wenn er seine alte Flamme sieht oder mit ihm spricht. Dennoch sollte man nicht zu viel erwarten _ Makoto Tateno liefert eine soliden, gut lesbaren Einzelband ab, der jedoch schnell in Vergessenheit gelegt, kaum dass man den Manga beendet hat.

Charakterlich bleibt sich die Zeichnerin treu – Tono ist ein liebenswerter, gutmütiger Kerl, den man schnell ins Herz schließt und dem man ein Happy End wünscht. Ichii auf der anderen Seite ist schwer greifbar. Er ist verzogen, führt sich immer wieder kindisch und egozentrisch auf und geht mit seinen Launen nicht nur Tono auf die Nerven, sondern auch dem Leser. Sicher wird es am Ende irgendwie erklärt, doch das reicht nicht, um sein gesamter Verhalten zu entschuldigen. Er fällt einfach zu oft hin und her, ist mal der große Verführer, mal das verängstigte Kind. So recht passt das nicht zusammen.

Wer Misawa und Kazami aus „Diagnose: Liebe“ mochte, bekommt die beiden in diesem Manga in einer Nebenrolle zu sehen, allerdings wird ihre Beziehung zueinander nicht weiter vertieft. Sie tauchen am Rande auf und unterstützen Tono. Weitere Nebenakteure gibt es nicht, da sich die Mangaka vorwiegend auf Tono und Ichii konzentriert.

Stilistisch liefert Makoto Tateno gewohnt gute, solide Kost ab. Den Leser erwarten sichere, dynamische Zeichnungen, stimmungsvolle Panele und schöne Hintergründe. Natürlich sind Tatenos Zeichnungen hin und wieder ein wenig flüchtig geraten, s dass sich kleinere Fehler einschleichen, doch insgesamt ist „Therapie: Liebe“ durchaus gelungen. Leser, die bereits andere Mangas der Künstlerin kennen, werden mitbekommen, wie ähnlich die Figuren diversen Charakteren ihrer anderen Werke sind. Mit der Zeit zeigt sich, dass Makoto Tatenos Stil schnell langweilt, da er optisch kaum Abwechslung bietet und sich die Figuren sowohl optisch als auch charakterlich zu sehr ähneln. Das macht ihre Werke leider schnell langweilig.

„Therapie: Liebe“ ist ein netter Boys Love Manga für zwischendurch, der sich vorwiegend an die Leser richtet, die bereits „Diagnose: Liebe“ kennen und mögen. Makoto Tateno besticht durch hübsche, aber auch sehr monotone Zeichnungen, angenehme Charaktere und einer geradlinig verlaufenden Handlung. Wer auf der Suche nach einer hübschen Yaoi-Geschichte ist, macht mit „Therapie: Liebe“ sicherlich nichts falsch, nichtsdestotrotz gibt es wesentlich interessante Werke auf dem deutschen Markt.

Theraphie: Liebe © 2013 Makoto Tateno, Shinshokan/ EMA

D.N.Angel

Name: D.N.Angel
Englischer Name: D.N.Angel
Originaltitel: D. N. Angel
Herausgebracht: Japan: Kadokawa Shoten 1997
Deutschland: Carlsen 2002
Mangaka: Yukiru Sugisaki
Bände: 16 Bände, wird fortgesetzt
Preis pro Band: 5,00 € (Band 1-11)
5,95 € (ab Band 12)

D.N.Angel Band 1Story
Kunstraub gab es schon immer, es ist keine Fiktion, sondern Realität. Der Name des Räubers ist „Dark“. Doch seine Identität…kennt niemand!

Daisuke Niwa ist 14 Jahre alt und in seine Mitschülerin Risa verliebt. Ausgerechnet an seinem Geburtstag bekommt er von ihr eine Abfuhr. Risa möchte einen coolen, gut aussehenden Freund haben und Daisuke entspricht diesen Vorstellungen nicht.

Daisuke macht sich auf den Weg zum Kunstraum, um dort zu fegen. Als er jedoch die Karte durch das Schloss zieht, passiert nichts. Auf einmal taucht Satoshi Hiwatari hinter ihm auf, der ebenfalls in den Kunstraum möchte. Daisuke öffnet, durch seine Geschicklichkeit und ohne Karte, das Schloss.

Hiwatari wundert sich darüber und fragt Daisuke, woher er das kann. Normale Schüler können so etwas nämlich nicht. Daisuke würde sich am liebsten selbst ohrfeigen, weil er so unachtsam war. Es darf doch niemand wissen, dass….

Endlich zu Hause angekommen, erklärt ihm seine Mutter, dass das in der Niwa Familie im Blut liegt. Seit dem Mittelalter verwandeln sich alle Männer der Familie, an ihrem 14. Geburtstag, in Dark dem Dieb. Daisuke ist außer sich vor Wut. Er will das alles gar nicht! Er will seine alte Gestalt wieder haben!

D.N.Angel Band 2Seine Mutter erklärt ihm, dass es unmöglich ist. Er muss heute um 23 Uhr „Die weinende Heilige“ stehlen. Sie ist der Schlüssel zur Rückverwandlung. Dark macht sich also auf den Weg zum Museum.

Dort trifft er auf Hiwatari. Er teilt Dark mit, dass er ihn fangen will. Dafür hat er gelebt, um den letzten Bluterben der Familie zu fangen und allem ein Ende zu setzen. Durch einen Trick kann Dark mit der Statue entkommen.

Zu Hause wird er von seiner Mutter und seinem Opa beglückwünscht. Daisuke will das nie wieder tun, aber seine Mutter nimmt ihm gleich den Wind aus den Segeln und erklärt ihm mit, dass das nicht möglich ist. Denn solange er in Risa verliebt ist, wird er sich immer wieder in Dark verwandeln. Erst wenn seine Liebe erwidert wird, ist er erlöst.

Am nächsten Tag in der Schule schwärmen alle Mädchen von Dark. Die Aktion vom Vorabend wurde nämlich live im Fernsehen übertragen und die Mädchen sind hin und weg. Auch Risa.

Daisuke steht vor der Klassentür und traut sich nicht hinein, denn er befürchtet eine Verwandlung in Dark, wenn er Risa sieht. Auf einmal öffnet sich die Tür und Hiwatari steht vor ihm. Er starrt Daisuke prüfend an. Daisuke wird dabei richtig nervös. Er war gestern bei dem Überfall dabei und hat versucht Dark zu fangen. Ob er einen Verdacht hegt, dass Daisuke der Dieb ist? Schließlich weiß er auch das Daisuke Schlösser öffnen kann. Hiwatari nimmt Daisukes Hand und untersucht sie. Daisuke ist zwar nervös, aber Hiwatari kann ja unmöglich wissen, dass er Dark ist. Schließlich sieht Dark ganz anders aus als er. Letztendlich lässt Hiwatari die Hand los und geht weiter. Als wenn das nicht schon genug für Daisukes Nerven gewesen wäre, taucht nun auch noch Risa auf. Daisuke hat echte Schwierigkeiten sich zu beherrschen, denn sein Verwandlungsbarometer ist kurz vorm Anschlag.

Dann taucht auch noch Riku auf und fängt an mit Risa zu streiten. Daisuke merkt, dass seine zweite DNA auf Riku reagiert. Das bedeutet also ein totales Chaos. Daisuke liebt Risa, die jedoch in Dark verliebt ist. Und Dark ist in Riku verliebt, was die Möglichkeit einer nicht gewollten Verwandlung noch einmal erhöht. Was soll das bloß noch alles werden? Wird Daisuke seine wahre Liebe finden? Wird Hiwatari ihn enttarnen? Wie oft muss er sich noch in Dark verwandeln?

Eigene Meinung
„D.N.Angel“ ist ein sehr amüsanter und spannender Manga. Die Zeichnungen sind sehr schön und niedlich. Fans von Humor, Spannung, Fantasy und Romantik werden hier auf ihre Kosten kommen. Dieser Manga ist sowohl den weiblichen, wie auch den männlichen Lesern zu empfehlen. „D.N.Angel“ ist übrigens der erste Magical-Boys-Manga in Deutschland!

© AyaSan

D.N.Angel: © 1997 Yukiro Sugisaki, Kadokawa Shoten Publishing / Carlsen

Gewinner der Deutschen Cosplay Meisterschaft 2014

DCM Gewinner 2014Gestern fand im Rahmen der Frankfurter Buchmesse das Finale der Deutschen Cosplay Meisterschaft statt. 17 Paare traten gegen einander an und eines kann sich über eine Reise nach Japan freuen.

Gewonnen haben:
Dorothea K. und Melinda N. als Professor Abronsius und Alfred aus „Tanz der Vampire“

Näheres zum Finale könnt ihr in wenigen Tagen in unserem Bericht zur Frankfurter Buchmesse nachlesen!

D.Gray-Man Illustrations: Noche

Name: D.Gray-Man Illustrations: Noche
Englischer Name:
Originaltitel: D.Gray-Man Illustrations: Noche
Herausgebracht: Japan: Shueisha 2010
Deutschland: Tokyopop 2011
Mangaka: Katsura Hoshino
Bände: Einzelband
Preis pro Band: 19,95 €

D.Gray-Man Illustrations NocheInhalt
Mit dem Artbook „Noche“ von Katsura Hoshino erfüllte Tokyopop den Wunsch der zahlreichen Fans des Erfolgsmangas „D.Gray-man“. Die deutsche Version erschien im Dezember 2011 und entspricht bis auf das Cover, das auf Wunsch des Lizenzgebers geändert werden musste, der japanischen Ausgabe.

„Noche“ kommt mit einem Schutzumschlag und einem doppelseitig bedruckten Aufklappposter (hier kann man auch das japanische Originalcover sehen) daher und umfasst knapp 100 Seiten. Der größte Anteil wird von farbigen, ein- oder doppelseitigen Illustrationen eingenommen, die von 2004 bis 2010 zu der populären Serie entstanden. Erstmals kann man hierbei die Coverillustrationen, Kapitelcover und Zusatzzeichnungen zu Allen Walker und Co ohne störende Schriftzeichen betrachten und genießen. Hierbei lässt sich sehr schön erkennen, wie sich Katsura Hoshino im Laufe der Jahre weiterentwickelt hat.

Dem umfangreichen Illustrationsteil schließt sich eine einseitige Fotogalerie von Hoshino Katsura an, in denen eine Auswahl von Fotos inklusive Erklärungen zu finden ist und eine sehr knapp gehaltene „Monochrome Gallery“, die nur eine Hand voll schwarz/weiß- Zeichnungen und eine detaillierte Skizze enthält.

Anschließend folgen zwei sehr interessante Interviews, in denen Katsura Hoshino die Gelegenheit hat, mit ihren größten Idolen zu sprechen. In „Noche Talk Room 1“ ist Osamu Akimoto ihr Gesprächspartner. Er ist Mangaka der Serie „Kochira Katsushika-ku Kameari-kôen Mae Hashutsujo“, die seit über 30 Jahren ohne Unterbrechung in der Weekly Jump läuft. Die beiden Künstler unterhalten sich über ihre Werke, Mangas und Anime und den Anfängen ihrer Karrieren.

In der zweiten Gesprächsrunde trifft Katsura Hoshino auf Takeshi Obata („Death Note“, „Bakuman“), mit dem sie ebenfalls über ihre Werke spricht, aber auch interessante Einblicke in die Entstehungsprozesse und die Zeichenmaterialien eines Mangaka gibt.

Abschließend gibt es noch einen Index, in dem die einzelnen Bilder zu „D.Gray-man“ von Katsura Hoshino kommentiert werden, sowie eine Dankesseite.

Eigene Meinung:
„Noche“ ist ein sehr schönes und lohnenswertes Artbook, das auch Gefallen findet, wenn man die Mangaserie nicht kennt. Die Illustrationen von Katsura Hoshino sind detailliert, farbenfroh und stimmungsvoll, erinnern jedoch teilweise stark an ihr Vorbeil Takeshi Obata. Gerade einige Hintergrundelemente oder der Bildaufbau einiger Illustrationen erinnern stark an „Death Note“. Nichtsdestotrotz hat die Künstlerin einen eigenen Stil, der zumeist sehr dynamisch und schwungvoll ist. Die Illustrationen sind zumeist mit Copics coloriert, nur selten findet man PC-Colorationen.

Neben den wunderschönen Illustrationen zu „D.Gray-man“ sind die beiden Gesprächsrunden ein absolutes Highlight. Wie schon beim „Finder“ – Artbook, sind die Gespräche interessant, informativ und bieten den Fans einen Einblick in die Welt der Künstlerin. Schade, dass man keinerlei Fotos von Katsura Hoshino findet, so dass die Interviews lediglich mit Illustrationen und Mangaseiten bebildert sind.

Alles in allem ist „Noche“ ein Muss für Fans der Serie „D.Gray-man“. Wer Katsura Hoshinos Stil und aufwendige Illustrationen mag, sollte ebenfalls einen Blick riskieren. „Noche“ ist eine lohnenswerte Anschaffung und dank der guten Aufmachung seitens Tokyopop ein schönes Artbook, das Lust auf die Serie macht. Zu empfehlen…

© Koriko

D. Gray-Man: © 2010 Katsura Hoshino, Shueisha / Tokyopop

D.Gray-Man

Name: D.Gray-Man
Englischer Name: D.Gray-Man
Originaltitel: D.Gray-Man
Herausgebracht: Japan: Shueisha 2004
Deutschland: Tokyopop 2006
Mangaka: Katsura Hoshino
Bände: 26 Bände, wird fortgesetzt
Preis pro Band: 5,50 € (Band 1)
6,50 € (Band 2-23)
6,95 € (ab Band 24)

D.Gray-man Band 1Story
Es ist das Ende des 19. Jahrhunderts.
Die Polizistin Moa und ihr Kollege Charles betreten eine angeblich verfluchte, verfallene Kirche. Kaum im Inneren werden sie, durch einen plötzlich auftauchenden Schwarm von Fledermäusen, voneinander getrennt. Zusammen mit einer Katze landet Moa in einem Raum, in dem sich bereits jemand anderes befindet: Allen Walker. Er gibt sich ihr gegenüber als einen einfachen Reisenden aus und behauptet, dass diese Katze etwas gefressen habe, was ihm sehr wichtig ist. Deswegen sei er nur an der Katze und sonst nichts interessiert. Verwirrt und verunsichert fesselt Moa Allen zunächst, um nach Charles zu suchen. Da zerreist plötzlich ein grässlicher Schrei die Stille der Kirche. Von weitem erkennt Moa ihren Partner Charles. Er hängt gefesselt an einem Pfeiler, schreit vor Schmerz immer lauter bis letztlich sein ganzer Körper in tausend Teile zerspringt. Nur noch seine Kleidung hängt schlaff in den Fesseln. Die aufsteigenden Gase betäuben Moa. Kurz bevor sie ihr Bewusstsein verliert, erkennt sie Allen, der sagt, dass Charles von einem Akuma getötet wurde.

Auf der Polizeiwache wird Allen verhört. Er ist für die Polizisten der Hauptverdächtige. Sie bemerken viele seltsame Dinge an ihm, vor allem seine linke Hand, welche komplett rot ist und auf dem Handrücken ein eingeritztes Kreuz trägt. Der Polizeichef ist über Charles’ Tot rasend vor Wut und sich sicher, dass Allen der Mörder ist. Da kommt Moa wieder zu sich und entlastet Allen, indem sie berichtet, dass Allen zur Tatzeit nicht in Charles’ Nähe war. Allen hält die Zeit nun für passend, seine Identität preis zu geben. Sein Name ist Allen Walker, er ist dreizehn Jahre alt und Exorzist.

Der Polizeichef will von solchen „verrückten Dingen“ nichts wissen und weißt Moa an, Allen mit zu sich nach Hause zu nehmen und im Auge zu behalten. Moa lebt zusammen mit ihrem, im Rollstuhl sitzenden, Schwager Mark. Er verhält sich an diesem Tag sehr merkwürdig. Allen erkennt, dank seiner Fähigkeiten, dass Mark schon längst gestorben und sein Körper nun zu einem Akuma geworden ist, der nur eines im Sinn hat: Töten, um mächtiger zu werden. Aus Mark’s gebrechlichem Körper bricht eine riesige Maschine hervor, welche Moa und Allen angreift. Allen fängt, mit der bloßen linken Hand, ein Geschoss des Akuma auf und wird durch die Wucht, zusammen mit Moa und der Katze, durch das Fenster direkt in die benachbarte Kirche geschleudert. Allen erklärt, dass diese Geschosse aus Akuma-Blut sind und jedes Lebewesen, welches damit in Berührung kommt, wird innerlich zerfressen, bis der gesamte Körper zerbricht.

D.Gray-man Band 2Kaum zu Ende gesprochen bricht die Katze auf seinem Arm in vielen Stücken auseinander. Moa versteht dies alles nicht und Allen erklärt ihr weiter, dass Akuma Seelen von Toten sind, die missverständlich von nahen Angehörigen ins Leben zurückgerufen werden. Dies geschieht dann, wenn diesem nahen Angehörigen der „Schöpfer“, der so genannte Millennium Graf, erscheint. Er ist es, der die Seelen der Toten zurückkommen lässt und dann in einen mechanischen Körper sperrt. Dieses mechanische Skelett tötet dann den Menschen, der die Seele des Verstorbenen zurückgerufen hat, indem es in den Körper des Menschen eindringt.

Eben dies ist mit Moas Schwager Mark geschehen. Die Seele von Marks verstorbener Frau Claire wurde durch Marks Körper zu einem Akuma, zu einer Mordmaschine, welche jetzt Moa und Allen nach dem Leben trachtet. Allen tritt dem Akuma entgegen und setzt seine Exorzisten Waffe ein, seine linke Hand. Mit nur einem Hieb durchschlägt er den Akuma, vernichtet ihn und erlöst somit die gequälte Seele der verstorbenen Claire.

Dieser eine Akuma ist besiegt. Doch der Millennium Graf arbeitet unermüdlich an seinem eigenen Szenario vom Ende der Welt. Ehe er nicht besiegt ist, wird er immer wieder Ahnungslose dazu verleiten, Tote auferstehen zu lassen. Begleitet von dem kleinen, fliegenden Golem Timcampy macht sich Allen auf den Weg zum Hauptquartier der Exorzisten. Was wird ihn auf seinem Weg erwarten? Wie viele unschuldige Seelen wir der Graf noch ins Verderben stürzen und können die Exorzisten seinem grausamen Treiben ein Ende setzen?

Eigene Meinung
„D.Gray-Man“ ist eine hervorragende Geschichte von Exorzisten und Dämonen, Untoten und gequälten Seelen. Für meinen Geschmack tauchen im Manga allerdings zu viele „lustige“ Gestalten auf, welche die gesamte düstere Atmosphäre, meiner Meinung nach, ins Lächerliche ziehen. Die Story ist dramatisch und in ihrer Art einzigartig. Verzweifelte Menschen flehen darum, ihre lieben verstorbenen Angehörigen ins Leben zurück zu rufen. Hier erscheint der düstere Millennium Graf, der diesen Wunsch erfüllt und dabei die Seelen der Verstorbenen, zusammen mit dem Körper des Lebenden für seine Zwecke als Waffe missbraucht. Harter Stoff aber einfach genial! Meine Rezension beschäftigt sich nur mit dem ersten (!) Kapitel des ersten Bandes dieser Serie. Im weiteren Verlauf konnte ich mir gewisse Erinnerungen an „Neon Genesis Evangelion“ nicht verkneifen: Die Hintergrundgeschichten basieren vielerorts auf den gleichen Ideen vom Kampf Gott gegen Teufel, von auserwählten Menschen, die sich den Geschöpfen des Übernatürlichen stellen und von biblischen Grundlagen, wie etwa die Zeit der Sintflut.

„D.Gray-Man“ würde ich nicht ausschließlich in die Shonen-Manga-Schublade stecken. Ich empfehle den Manga für jeden, der Geschichten über das Übersinnliche mag, in denen der Leser bei der Sache gehalten wird und vielleicht, nach Schließen des Buches, mit ganz neuen Gedanken über einen Friedhof geht…

© Brian J. Mason

D. Gray-Man: © 2004 Katsura Hoshino, Shueisha / Tokyopop

D’V

Name: D’V
Englischer Name:
Originaltitel: D’V
Herausgebracht: Japan: Kodansha 2000
Deutschland: Planet Manga 2001
Mangaka: Takuya Fujima
Bände: 3 Bände
Preis pro Band: 7,95 €

D'V Band 1Story
In einer weit entfernten Zukunft waren die Wissenschaftler, einem neuen Durchbruch in der Wissenschaft, näher gekommen. Die Menschen haben all ihr Wissen und ihre ganze Kraft in die Entwicklung eines neuartigen Computers investiert. Den „Brain-Computer“. Dieser wurde auch „Core“ das Herzstück der Welt genannt. Der Brain-Computer entwickelte einen eigenen Willen und das Streben nach Macht. Zudem empfand er der Menschheit gegenüber Ekel.

Brain-Computer erschuf „Leaf“, die letzte Waffe. Leaf ist eine menschliche Maschine. So zusagen eine Maschine in Menschengestalt. Mit der Erbauung dieser Maschine bzw. dieses Computers haben die Menschen ihren Untergang bestimmt. Denn Leaf machte sich selbständig und wollte die gesamte Menschheit auslöschen.

Leaf gebar vier Mutterkörper. Dies war der Beginn einer neuen Menschheit, der Cerenoiden. Diese vereinten eine sehr hohe Intelligenz und Kraft in sich. Sie machten sich die Welt Untertan. Es war der geschichtliche Umschwung zum Maschinenmenschen.

Die Maschinen sind in dieser neuen Welt, die Quelle aller Macht. „Mother“ ist die Mutter aller und „Leaf“ ist das absolut göttliche. Die Trennung der Macht entspricht die Trennung der Kasten. Die Schwachen in dieser Welt sind nicht mehr wert, als die Sklaven.

Die Welt ist den Müttern entsprechend in vier Großreiche unterteilt. Jede Mutter ist die Herrscherin eines Reiches. Im Jahre Null gab Leaf den Befehl die Menschheit zu vernichten und das war die Geburtsstunde der Cerenoiden.

D'V Band 2Doch auch unter den Cerenoiden gab es Kraftlose. Diese wurden Anfangs von ihnen als Sklaven verwendet. Doch einige von Ihnen taten sich zusammen und gründeten die Rebellen Organisation, die „Re-O“. Die Cerenoiden wollen die Kraftlosen, genau wie die Menschen vernichten, um eine Welt voll Wohlstand zu schaffen.

Mit diesen Worten hält Markus Viraldi, der Chef der Kontrolle, eine Rede an das Volk. Diese Rede wird unterbrochen und zwar von einem jungen Krieger. Er schafft es Markus Viraldi und viele seiner Anhänger zu töten. Es zeigt sich, dass dieser junge Krieger über eine ungeheure Kraft verfügt. Trotzdem wird er gefangen genommen, von Lady She. Sie ist die Vizekommandeuse der Verteidigung. Sie findet heraus, dass sein Name Ash Lamy lautet und er nicht reinblütig ist.

Normalerweise steht auf die Ermordung des Chefs der Verteidigung, die Todesstrafe. Lady She allerdings, findet es zu schade Ash zu töten. Seine Kraft könnte ihnen schließlich noch von nutzen sein. Er soll Mother treffen. Sie will seine Kraft testen, indem sie mit ihm fusioniert.
Während dieser Zermonie, fängt Ash an sich zu wehren. Er stellt sich anschließend als ein Mitglied der Re-O vor. Er will sich rächen, weil die Cerenoiden damals seinen Vater getötet haben. Sein Vater war damals der Anführer der Re-O. Wie sich heraus stellt wurden nicht alle Menschen vernichtet. Denn die Re-O kämpft für die Menschen. Ash führt die Blutlinie der Menschen fort und ist somit der rechtmäßige Nachfolger der Menschen.

Wird Ash es schaffen der Menschheit wieder einen Platz auf dieser Welt zu geben?
Wie werden sich die Cerenoiden, nach diesem Anschlag rächen?

Eigene Meinung
Diese Story ist ein action geladener Science Fiction. Die Zeichnungen waren für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Sie wirken im ersten Moment weniger Mangaartig sondern eher wie ein normaler Comic. Leser die auf Action und Science Fiction stehen, werden an diesem Manga ihre Freude haben.

© AyaSan

D’V: © 2001 Takuya Fujima, Kodansha/Planet Manga

Manga News Nr. 545

Autumn ButterflyDiese Woche gibt es wieder einige neue Reviews:
Cantarella – eine unmoralische Liebe
P.B.B. – Play Boy Blues
Programm: 100 % Liebe
Punch Up + Yaizu Brothers
Verlangen nach Liebe 

Die alten Manga-Reviews wurden nun bis einschließlich Buchstabe C übernommen. Wir kommen also gut voran und hoffen, dass in naher Zukunft wieder alle Reviews online sind.


Haikyu!! Band 13
Japanische Manga-Charts
vom 29. September bis 05. Oktober 2014 von Oricon
01. Haikyu!! #13
02. Kuroko no Basuke #29
03. Assassination Classroom #11
04. Bleach #65
05. Gin Tama #56
06. Nisekoi #14
07. Kyō wa Kaisha Yasumimasu. #7
08. World Trigger #8
09. Sore de mo Machi wa Mawatteiru #13
10. Uchū Kyōdai #24

Quelle: www.oricon.co.jp

Mobile Suit Gundam THE ORIGIN Band 7US-Amerikanische Manga-Charts vom 28. September bis 04. Oktober 2014 von der New York Times
01. Mobile Suit Gundam: The Origin #7
02. Fairy Tail #42
03. Attack on Titan #1
04. Noragami #1
05. Attack on Titan #13
06. Attack on Titan: No Regrets #1
07. Attack on Titan #2
08. Die Monster Mädchen #4
09. Soul Eater #22
10. Sword Art Online: Aincrad #2

Quelle: nytimes.com

KSM Anime auf Lizenzrausch

KSM AnimeKSM Anime haben heute einen kleinen Zwischenstand bei ihren Lizenzverhandlungen bekannt gegeben.

Das Label hat heute die Zusage erhalten für eine Serie, die im Herbst 2014 in Japan angelaufen ist. Außerdem hat das Label eine mündliche Zusage für einen der meist gewünschten Anime mit dem Buchstaben N! Auch Fans von alten Animeserien können sich vielleicht bald freuen. KSM Anime ist dabei einen Deal über 10 Anime-Klassiker abzuschließen! Man kann also gespannt sein, welche Anime bei KSM Anime in den Jahren 2015 und 2016 erscheinen werden!

Quelle: NewKSM Facebook

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