Hanami 2013 – Teil 2

Toru Weber
So ein Flügel ist schlichtweg ein wunderbares Musikinstrument und wenn es dann noch von einem Meister wie Toru Weber bespielt wird, ist bezaubernde Unterhaltung gewiss. Er spielte Stücke aus Final Fantasy, Totoro, Kingdom Hearts, Pokémon und Naruto. Zum Schluss gab’s noch eine tolle Zugabe, Sephiroth’s Theme. Mit großem Applaus wurde Toru Weber vom begeisterten Publikum verabschiedet.

Shinji Schneider
Eine halbe Stunde vor dem planmäßigen Beginn startete Shinji Schneider seine neue Show. Der Saal hatte sich ordentlich gefüllt, denn wenn Shinji auftritt gibt’s ’ne Menge zu lachen. Sein neues Programm Just married dreht sich, wie der Name sagt, um das Thema Hochzeit und hier im Speziellen um die von Shinji.
Augenzwinkernd meinte er, dass es ja schon Tradition habe, dass er auf der Hanami seine neuen Programme erst mal ausprobiert, bevor er sich damit auf „richtige“ Conventions wagt. Übel nahm’s ihm niemand. 😉
Und so erzählte er von dem Hergang seiner Hochzeit. Vom Heiratsantrag auf dem Sofa, den 30-Euro-Verlobungsringen vom Gothic-Shop und von den Vorteilen kurzfristig angesetzter Eheschließungen. Das Publikum erfuhr auch, dass Shinji generell keinen Alkohol anrührt. Sein Junggesellen-Abschied fiel entsprechend „ungewöhnlich“ aus. In seiner bekannten, unterhaltsamen Art berichtete er von den Vorbereitungen der Steam-Punk-Hochzeit, von dem Brautkleid welches elf Tage von Mannheim bis in die Schweiz brauchte (DHL bedeutet: „Dauert halt länger“) und von dem Auffahrunfall, den Shinji kurz vor der Zeremonie noch einstecken musste. Er riet dennoch jedem, der heiraten wolle, dies unbedingt zu tun. Und wer dabei sparen will, der solle es am besten nackt über die Bühne bringen. Die natürlich eingeforderte Zugabe war beinahe genau so lange wie das eigentliche Programm. Da er auf der Hochzeit wegen der ganzen nicht vorhergesehenen Ereignisse nicht dazu gekommen war, sang er nun „Beauty and the Beast“. Die restliche Kondition ging dann flöten mit den Songs „Helfer“, „Hellfire“ (aus „Der Glöckner von Notre Dame“), „Mädel“ und schließlich „Master Exploder“. Der Applaus war frenetisch und man kann gerade heraus sagen, dass dies wohl einer seiner besten Auftritte war! „Shinji, halt’s Maul und trink dein Wasser!“ 😉

Cosplay-Wettbewerb
Insgesamt waren 14 Startnummern angetreten.
Leider waren, bis auf wenige Ausnahmen, die Auftritte bestenfalls durchschnittlich. Vor zehn Jahren wären diese Leistungen vielleicht durchgegangen, aber 2013 kann man einfach nicht mehr mit schlechtem Audiomaterial, Schlafanzug und komplett ohne Plan auftreten.
Aus der Masse stachen aber auch einige positiv hervor: Eine russische Cosplayerin, die AION spielte, League of Legends und Star Wars-Crossover sowie Detektiv Conan.
Verdienterweise gewannen eben diese den Wettbewerb.
Platz Drei ging an Detektiv Conan, Platz Zwei belegten Zula und Aayla Secura und die Gewinnerin war AION – hoch verdient mit dem bei weitem besten Cosplay und Auftritt.

Startnummer Name Charakter und Serie
1 Matthias S. und Jasmin K. Sky und Bloom aus „Winx Club“
2 Andrea Sch. Teto Kasane aus „Vocaloid“
3 Lena Sch. und Vanessa F. L und Misa Amane aus „Death Note“
4 Nicole A. und Viviane T. Thorin Eichenschild und Bilbo Beutlin aus „Der Hobbit“
5 Jera AiON aus „AiON“
6 Rebecca und Kiara Zula und Aayla Secura aus „League of Legends“ und „Star Wars“
7 Chiby-Shinchi Conan aus „Detektiv Conan“
8 Lena Marie und Astaria Deidara und Tobi aus „Naruto“
9 Anna B. und Daniele D. Miku und Luca aus „Vocaloid“
10 Isabell H. Yogi aus „Karneval“
11 Sara G. und Dean G. San und Ichigo aus „Prinzessin Mononoke“ und „Bleach“
12 Christin R. Misa Amane aus „Death Note“
13 Gabriel J. Marloxia aus „Kingdom Hearts“
14 ? ? aus „Vocaloid“

Monogatari
Eins vorweg: Die Technik funktionierte bei Monogatari tadellos. Die Beschallungsanlage des Konzertsaals lieferte brillanten Sound und die Lichteffekte wurden treffsicher und stimmungsvoll eingesetzt. Monogatari verstand es wieder bei ihrem Stück Romeo X Juliet einen geschickten Mix aus Bühnenaction, Tanz und Videosequenzen einzusetzen. Allein ein Detail mutet komisch an: Der Romeo trägt Frauenstiefel mit Mordsabsätzen. 😉 Der Saal tobte jedenfalls vor Applaus! Da kann man nur sagen: Volltreffer, Monogatari! Alles richtig gemacht!!

Loverin Tumberin
Hey! Es regnet nicht mehr! Schönes Detail am Rande, aber für die Besucher des Konzerts von Loverin Tumberin spielte das Wetter keine übergeordnete Rolle. Gesang, Keyboard, Schlagzeug, E-Gitarre und Bass. Was will man mehr? Loverin Tamburin gaben bei ihrem ersten Auftritt in Deutschland mächtig Gas und brachten die Stimmung des voll besetzten Saals an den Siedepunkt. Mit fetzigen Rock- & Pop-Songs aus dem Anime-Bereich ging es richtig ab. Dabei bewies wieder die Technik, dass „laut“ nicht gleich „grausam“ sein muss. Der Sound war schlichtweg bombastisch. Ganz klischeefrei waren die Japaner allerdings auch nicht. Scherzhaft meinte Aya, die Sängerin, dass der Rest der Band eigentlich nur des Bieres wegen angereist wäre. ^^

Fazit
Damit endet leider schon unser Bericht von der diesjährigen Hanami; wir konnten aus familiären Gründen leider nur am Samstag in Ludwigshafen sein. Festzustellen bleibt: Die Hanami ist auf einem sehr guten Kurs! Organisatorisch gab es in diesem Jahr aber ein paar Durchhänger. Vor allem das fehlende Conheft fiel negativ auf. Jedoch überwiegen die vielen positiven Eindrücke, die diese Con hinterlassen hat. Die Hanami wird auch weiterhin ein fester Termin im PDex-Con-Kalender bleiben!

Ganz nebenbei haben wir wieder ein Hotel „getestet“, welches nur ein paar Schritte vom Pfalzbau entfernt ist und sich daher geradezu anbietet, gebucht zu werden: Hotel Europa**** http://reb.europa-hotel.com/

Kurzinfo zur Con
Was? Hanami
Wo? Pfalzbau, Ludwigshafen am Rhein
2-Tages-Karte 29 Euro, Samstagskarte 22 Euro, Sonntagskarte 15 Euro (Tageskasse)

Hanami 2013 – Teil 1

Regenwetter scheint zu Ludwigshafen zu gehören wie die Hanami zum jährlichen Con-Kalender. 2013 machte da leider keine Ausnahme: Am Samstag regnete es aus einem tristen, grauen Himmel auf die bunte Schar an Cosplayern und „normalen“ Gästen, die vor dem Pfalzbau Schlange stand.

Bereits bevor sich die Tore offiziell öffneten kam es dabei zu ein paar Irritationen. Grund: Es gab kein Conheft! Das Programm konnte man zwar via Internet und Smartphone von animexx beziehen; jedoch gab es Probleme, was die „Waffen“ anging. Als um 10 Uhr Einlass war, wurden aus den strömenden Menschenmassen diejenigen abgefangen, die so etwas wie eine „Waffe“ bei sich trugen. „Hätte ich das vorher gewusst…!“ und ähnliche Ausrufe waren zu hören. Na ja. 😉

Erfreulich: Im großen Außenbereich wurde am Samstag der japanische Markt veranstaltet. Dort gab es viele Händler und eine Außenbühne. Der Außenbereich ist nach wie vor kostenlos betretbar.

Im Pfalzbau gab es neben einigen Händlerständen den Bring-’n-Buy, ein Maid-Café, einen Gamesroom, einen Karaoke-Raum, den Konzertsaal und etliche Workshop-Räume. Zwischen den Fan-Ständen in der oberen Etage des Pfalzbaus konnte man den Zeichner David Füleki entdecken, der fleißig am Signieren war.

Auf der Außenbühne fand am Samstagvormittag eine interessante Aikidô-Vorführung statt. Auch in den Workshop-Räumen konnte man viel lernen. So gab es im Kammersaal einen Tanzworkshop. Dieser bot die Gelegenheit sich mit Discofox für den Ball am Abend vorbereiten. Außerdem fanden Workshops zum Thema Kalligraphie, Japanisch Kochen, Origami, Cosplay-Fotografie und Cosplay statt. Am späten Nachmittag gab es zudem ein Panel mit drei deutschen Synchronsprechern: Rieke Werner, Markus Haase und Nina Amerschläger. Natürlich konnten die Teilnehmer den drei Sprechern Löcher in den Bauch fragen. So erzählten sie von ihrer Arbeit und wie sie dazu gekommen sind.

Trotz Regenwetters tummelten sich wie gewohnt viele Cosplayer auf dem Congelände. Eine kleine Auswahl findet ihr hier:

Eröffnung im Konzertsaal
Der Saal wurde um 10:15 Uhr für die Allgemeinheit geöffnet. Entgegen dem ersten Eindruck, den man im Eingangsbereich des Pfalzbaus gewinnen konnte, blieb der heftige Ansturm auf die besten Plätze im Saal aus.
Zur Begrüßung erst mal ein Gruß von der Technik: Das Eröffnungsvideo schmierte während der Vorführung ab. Also mussten gleich die Moderatoren zusammen mit ihrer Azubi-chan einspringen. Azubi-chan wollte eigentlich ein Praktikum bei der Ludwigshafener BASF machen, dann landete sie aber mit Katzenohren und Kleidchen auf der Hanami-Bühne, was ihr offensichtlich wenig behagte – strebte sie doch eigentlich einen eher langweiligen Bürojob an… ^^

Zur offiziellen Begrüßung durch die Stadtverwaltung war Ortsvorsteher Heller gekommen. Ganz unpolitisch fasste er sich kurz und bemerkte, dass er für den Anlass wohl falsch gekleidet sei. Weder „Kostümsche“ noch rasierte Beine habe er. Er brachte seine Freude über die vielen Besucher zum Ausdruck und wünschte der Hanami einen glücklichen Verlauf.
Nach ihm trat der neue japanische Generalkonsul Sakamoto auf die Bühne und begrüßte das Publikum. Er ist seit sechs Monaten in Frankfurt im Dienst und hat in Europa bereits verschiedene, regional bedingte Tendenzen zum Thema Cosplay gesehen. So besuchte er bereits Veranstaltungen in Wien und Berlin. Auch er wünschte allen Anwesenden viel Spaß.
In der weiteren Anmoderation wurden die bevorstehenden Programmpunkte angekündigt.
Im Pfalzbau musste natürlich auch wieder auf die sehr empfindliche Brandmeldeanlage hingewiesen werden. Haarspray und Deo, eigentlich mit die wichtigsten Utensilien eines Cosplayers, waren wie immer generell nicht gestattet.

Der Hanami-Tanz
Das traditionelle „Hallo-Wach!“-Programm der Hanami! Die Moderation übt mit dem Publikum die Tanzschritte ein und dann geht es los! Zur Musik ist der ganze Saal auf den Beinen, tanzt sich warm und bringt sich in Stimmung. Sogar der japanische Generalkonsul gab sich beim Tanz auf der Bühne die Ehre.

Auf Seite 2 geht’s weiter mit dem Showprogramm!

Cosday² 2013 – Teil 3

Shinji Schneider
Just married
„Shinji! Trink Dein Wasser!“ Hätte er nur mal nicht damit angefangen. Seit er mit diesem Programm von Con zu Con tourt, echot ihm dieser Satz immer wieder entgegen. Aber, brav wie er ist, folgt er der Aufforderung.
Das bereits von vorherigen Cons bekannte Programm behandelt seine Hochzeit. Oder wohl eher: Die turbulenten Nebenkriegsschauplätze vor und nach der eigentlichen Trauung. Wie macht man einen Antrag? Wie plant man eine Hochzeit? Was kostet der ganze Spaß eigentlich? Wieso ist es so komisch, auf einem Junggesellenabschied mal nichts zu trinken und wie geht man als Bräutigam mit der Situation um, wenn man eine Stunde vor Beginn der Feierlichkeiten einen Autounfall hat?

Shinji brilliert hier wieder in seiner unverwechselbaren Art und Weise. Selbst als ihm, offensichtlich völlig unerwartet, von kreischenden Mädels haufenweise Tangas entgegen geworfen werden, reagierte er so, wie man es eben von ihm erwartet: Er sucht sich den schönsten aus und setzt ihn sich auf den Kopf. Shinji eben. ^^
Zum Ende gab es wieder eine Gesangseinlage: Das Lied für seine Herzdame Beauty and the Beast, Helfer (auf die Melodie von „Engel“ von Rammstein sowie Mädel („Junge“, Die Ärzte) und Master Exploder dürften seinen treuen Fans bereits bekannt gewesen sein.
Wohingegen Das letzte Einhorn und das Opening von Neon Genesis Evangelion A Cruel Angel’s Thesis für jeden eine frische Nummer gewesen sein dürften.
Der Top-Auftritt war jedoch unbestritten Wir sind die Con (zu „We are the world“). Dieser Song wurde von Shinji, K!seki und Angelic Harmony gemeinsam gesungen.

Eurocosplay
Das Ziel beim Eurocosplay heißt: London!
Nicht etwa Paris; nein, wir müssen den Eurocosplay klar differenzieren von dem ECG, dem European Cosplay Gathering. Außer der Tatsache, dass beide europaweite Cosplay-Wettbewerbe sind, haben sie nichts miteinander zu tun.
Auf dem CosDay² gingen zehn Teilnehmer an den Start. Drei davon sollten am Ende prämiert werden und die Nummer eins sollte das Ticket nach London, zum Finale auf der MCM, erhalten.
Wie beim DCM werden seit diesem Jahr auch beim Eurocosplay die Kostüme der Wettbewerber vor dem Bühnenauftritt bewertet. Eine sehr positive Entwicklung des Bewertungsprozesses.
Die gegeneinander antretenden Cosplayer legten sich ordentlich ins Zeug und präsentierten sich von ihrer besten Seite. Von Comedy bis Drama war alles dabei und das Publikum belohnte einen jeden Auftritt mit entsprechendem Beifall.

Startnummer Name Charakter und Serie
1 Eugenia Amu Hinamori aus „Shugo Chara“
2 Pola Sessoumaru aus „Inu Yasha“
3 Yasmin Sakura Kinomoto aus „Card Captor Sakura“
4 Jessica Ceia Rolando aus „Tales of Xillia“
5 Maike Chii aus „Chobits“
6 Kevin Ouma Shu aus „Guilty Crown“
7 Nadine Tsubasa Kazanari aus „Senki Zesshou Symphogear“
8 Stefanie Pascal aus „Tales of Graces f“
9 Lucia Oscar Francois de Jaryes aus „Lady Oscar“
10 Jana Rizifis Lattiva Mente aus „Shuraki“

1. Startnummer 9: Lucia als Oscar Francois de Jaryes aus „Lady Oscar“
2. Startnummer 3: Yasmin als Sakura Kinomoto aus „Card Captor Sakura“
3. Startnummer 8: Stefanie als Pascal aus „Tales of Graces f“

Fazit
Der dritte CosDay² knüpfte nahtlos an die Erfolgsstory der vergangenen zwei Jahre an. Das es auf den Bühnen manchmal noch mit der Technik hapert sei verziehen. Frankfurt-Heddernheim und sein NordWestZentrum sind sowohl mit dem Auto als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht erreichbar. Das direkt an das Congelände angeschlossene Mercure Hotel und die Einkaufsmöglichkeiten im NordWestZentrum machen die Location optimal. Parken kann man direkt „unter“ dem Veranstaltungsort, natürlich kostenpflichtig. Bleibt zu sagen, dass der CosDay² sich bestens etabliert hat. Er ist in Frankfurt definitiv das Fan-nähere Event in Sachen Anime und Manga, im Vergleich zur Frankfurter Buchmesse. Zum Schluss noch ein persönlicher Dank an alle Helfer des CosDay². Die offene, freundliche und hilfsbereite Art kam nicht nur bei den Besuchern, sondern auch bei uns, dem P-Dex-Conteam, sehr gut an! Ein nettes Wort zur rechten Zeit vermeidet Stress, Ärger und beschert jedem Beteiligten ein gutes Gefühl. Weiter so!

Allgemeine Infos zur Con
CosDay²
Frankfurt, Saalbau Titus-Forum im NordWestZentrum
Eintritt (Tageskasse):
Wochenende: €25,-
Samstag: €20,-
Sonntag: €15,-

POPCOM – Tokyopops Comic-Label

PopcomTokyopop hat ein eigenes Comic-Label gestartet: POPCOM! Dieser Name steht für POPuläre COMics. Unter diesem Namen veröffentlichen sie in Zukunft amerikanische und europäische Comics.

Zwischen Juni und November werden folgende Comics erscheinen:

  • ElfQuest – Abenteuer in der Elfenwelt von Wendy & Richard Pini – 4 Bände ab Juni für je 22,00 €
  • Crissis Tagebücher von Joris Chamblain & Aurélie Neyret – 3+ Bände ab September für je 16,00 €
  • Fairy Quest von Paul Jenkins & Humberto Ramos – 2+ Bände ab September für je 14,00 €
  • Polar von Victor Santos – 2 Bände ab Oktober für je 16,00 €
  • Bone von Jeff Smith – Complete Box (alle 9 Bände) im November für 99,95 €
  • RASL von Jeff Smith – Einzelband im November für 29,95 €

Desweiteren werden unter dem Label die laufenden Serien „Love“ und „The Wormworld Saga“ erscheinen.

Quelle: Tokyopop

Manga News Nr. 576

Manga News Frühjahr Diese Woche gibt es keine neuen Reviews.

Dafür können wir euch jedoch mitteilen, dass nun alle alten Manga-Reviews wieder online sind. Auch die Comics & More-Sektion ist wieder vollständig.

Panini-Manga-logoDie Neuheiten von Panini Manga sind im Handel erhältlich:
14 Wege der Versuchung – Minamoto Monogatari 2
Maken-Ki 10
Miss Marple – Liebe, Mord und Flitterwochen 2
Pokémon X und Y 1
Sundome 6

VerlagslogoAuch Tokyopop hat die Neuheiten veröffentlicht:
Black Bullet 1
Black Bullet Novel 1
Bloody Mary 1
Blue Spring Ride Starter Kit
Ciel 23
Citrus 2
ElfQuest – Abenteuer in der Elfenwelt 1
Fesseln der Liebe 1
Girls Love Twist 9
Hyouka 7
Love 3
Magical Girl of the End 4
Maximum Ride 7
Midnight Devil 4
Momo – Little Devil Sammelband 3
My Magic Fridays 6
P.B.B. – Play Boy Blues 5
Romantica Clock 5
Tales of Symphonia 4
Terra Formars 5
Totally Captivated 6
Westwood Vibrato 4

Nachdrucke
3, 2, 1 … Liebe! 5-7, 10
Accel World 1
Bleach 26, 38
Blue Spring Ride 6
Dengeki Daisy 5, 8
Ein wirklich schlimmer Sommer
Gute Nacht, Punpun 1
Hyouka 2
Rosario + Vampire 8
Servamp 1
Sugar ✱ Soldier 1-2
The Legend of Zelda: A Link to the Past

Assassination Classroom Band 14Japanische Manga-Charts vom 04. bis 10. Mai 2015 von Oricon
01. Assassination Classroom #14
02. Haikyû! #16
03. Pakt der Yokai #19
04. Attack on Titan #16
05. Seven Deadly Sins #14
06. Beelzebub #28
07. One Piece #77
08. Saiki Kusuo no Psi Nan #13
09. Minami-ke #13
10. 7SEEDS #29

Quelle: www.oricon.co.jp

The Legend of Zelda – A Link to the PastUS-Amerikanische Manga-Charts vom 03. bis 09. Mai 2015 von der New York Times
01. The Legend of Zelda – A Link to the Past
02. JoJo no Kimyō na Bōken: Phantom Blood #2
03. Rosario + Vampire Season II #14
04. Akame ga KILL! #2
05. Big Hero 6 #1
06. Attack on Titan #1
07. Assassination Classroom #1
08. Attack on Titan #2
09. Noragami #4
10. Attack on Titan #15

Quelle: nytimes.com

Cosday² 2013 – Teil 2

Stardream Entertainment
Wow, was für eine Show! Die Mädels der Gruppe, welche seit November 2011 unter dem Namen Stardream Entertainment bekannt ist, gaben richtig Gas auf der Bühne und legten eine Dance Nummer nach der anderen aufs Parkett. Ihr erklärtes Ziel ist es, den „Hallyu“ – die so genannte Koreanische Welle (Musik, Computerspiele, Film & Fernsehen) – zu unterstützen. Brandaktuelle K-Pop-Hits sind ihre Spezialität.
Wenn es ihnen nun noch gelingt, ein wenig mehr Show neben ihren ausgezeichneten Tanznummern zu platzieren, dürfte dem dauerhaften Erfolg auf Anime- und Manga-Conventions nichts mehr im Wege stehen.

Danach fand die Siegerehrung des vierten Vorentscheids der Deutschen Cosplay Meisterschaft statt. Im Finale in Frankfurt können wir uns auf ein Wiedersehen mit folgenden Teilnehmern freuen:

1. Platz: Dorothea K. als Sebastian Michaelis aus „Black Butler“
2. Platz: Natalie B. als Utena Tenjou aus dem „Utena Movie“
3. Platz: Anna S. als Juliet Capulet aus „Romeo x Juliet“
4. Platz: Tim W. als Zapp Brannigan aus „Futurama“
5. Platz: Gabi J. als Anzu Aeoda aus „Golden Tales“
6. Platz: Jana S. Will of the Abyss aus „Pandora Hearts“

Sonntag
Die Sonne scheint über Frankfurt-Heddernheim und heißt die Cosplayer herzlich willkommen zum letzten Tag des CosDay². Die Gesamtsituation lässt sich sonntags insgesamt einfacher angehen als samstags. Denn: Die meisten Geschäfte des NordWestZentrums haben geschlossen. So bleibt von allem mehr für die Cosplayer: Mehr Parkplätze, mehr Raum im Areal und mehr Sonne pro Kopf 😉

NewStage
Den Sonntag leiteten auf der kleineren Zweitbühne im Untergeschoss Ongaku no Kara musikalisch ein. Trotz ungewohnt überschaubarem Publikum und dem Fehlen von Yaten, die leider ausgefallen war, verbreitete die Truppe reichlich gute Laune: Interpretationen von deutschen Anime-Songs aus „Monster Rancher“ oder „Digimon“ wechselten sich mit „westlicheren“ Liedern aus dem „Sissi“-Cartoon oder dem Disney-Film „Merida“ ab; dazu gab es natürlich auch reichlich japanische Tracks, so z.B. aus „Bubblegum Crisis“. Humoristische Eigenkreationen wie die Hymne auf Prinzessin Peach (aus den Super-Mario-Spielen) oder ein Song über komplizierte Anime-Stories am Beispiel von „Lain“ strapazierten obendrein die Lachmuskel. Einer der Höhepunkte war zudem wieder ein Medley diverser Anime-Songs, die auf die schon legendäre Akkordfolge von Johann Pachelbels „Kanon in D-Dur“ zurückgeht – ein wahres „Lieblingskochrezept“ der modernen Pop-Musik. So war das ganze Konzert, trotz oder gerade wegen der „privaten“ Atmosphäre im kleineren Saal eine durch und durch unterhaltsame Geschichte: Kim, die als Frankfurterin ein wahres Heimspiel hatte, moderierte beschwingt und teils zum Schreien komisch von Stück zu Stück. Dabei bekamen neben unentschlossenen Zuschauern, die am Saaleingang mitten im Konzert zögerten hineinzukommen, auch Offenbacher ihr Fett weg – ein kleiner Insidergag für alle Hessen – und es gab einen kleinen Schlagabtausch mit der Technik. Die hatte nämlich mehrfach durch bemüht komische Soundeffekte aus dem Off den Ablauf ins Stocken gebracht. Unterm Strich war das Konzert also eine runde Sache – zu steigern nur noch, wenn Kim im Dienste der Verständlichkeit beim nächsten Mal das Ende des Applauses abwartet, bevor sie weiter moderiert. 😉 Das Konzert war in jedem Fall wieder mal ein echtes Highlight und die gute Laune, mit der die Band teils aus dem Nähkästchen plauderte und natürlich die Bühne bespielte, übertrug sich prächtig auf das Publikum! Ein Glück, dass es in letzter Minute dann trotz Zeitdruck auch noch zur Zugabe reichte!

Nicht leicht hatte es im Anschluss Mitsuki, die mit den thermischen Bedingungen im Saal zu kämpfen hatte und außerdem geknickt gestand, dass es von ihren aktuellen Auftritten aufgrund diverser Pannen noch gar keine Videomitschnitte gäbe. Zumindest teilweise sollte sich das an diesem Tag jedoch ändern, als die talentierte Schweizerin vor überschaubarem, aber enthusiastischem Publikum die Nachfolge von „Ongaku no Kara“ antrat. Schon ihre Eröffnungssongs aus „Guilty Crown“ und „Final Fantasy XII“ machten richtig Laune und wurden von der wie immer niedlich kostümierten Sängerin mit vollem Körpereinsatz bei Ausnutzung der gesamten Bühne präsentiert. Ein sehr schwungvoller Auftritt auch im weiteren Verlauf!

MainStage

POW!
Planmäßiger Start für die Gruppe POW! war um 10:30 Uhr. Sie eröffneten damit das Showprogramm auf der Mainstage. Aus dem ConHeft des CosDay² konnte man sich zuvor, außer einem Foto der Gruppe, kaum Infos zum Auftritt holen. Die Gruppe startete unerwartet stark und souverän in ihr Stück zu One Piece. Vor allem die geschickt eingesetzten, schönen Videosequenzen, welche die Umbauzeiten auf der Bühne überbrückten, waren durchaus bemerkenswert. Doch dann ging es leider etwas bergab. Die spannend begonnene Geschichte um Ruffy und seine Crew begann langatmig zu werden und man wurde als Zuschauer den Eindruck nicht los, dass viel improvisiert werden musste. Aber okay, so was kommt vor. Jedenfalls zogen sie die Show bis zu ihrem Nicht-Ende durch. Denn: Es wird eine Fortsetzung geben! Ruffy ist auf der Suche nach seinem Bruder Ace. Wird es ihm gelingen ihn aus der Gefangenschaft zu befreien? Tolle Tanzeinlagen mit stellenweise atemberaubenden Akrobatiknummern sind die Merkmale, die uns von POW! in Erinnerung bleiben werden… und vielleicht auch der Gedanke, dass der gute alte VLC Player manchmal doch nicht das Allheilmittel in Sachen Videoplayer zu sein scheint. 😉

Hier geht’s weiter zur dritten Seite!

Neue „Fairy Tail“-Animes in Arbeit

Fairy Tail Band 47Zu „Fairy Tail“ gibt es in diesem Jahr reichlich Anime-Nachschub! Zum einen wurde in der 25. Ausgabe des Weekly Shonen Magazins von Kodansha ein zweiter Movie angekündigt.

Außerdem haben Hiro Mashima und der Synchrocast auf einem Event angekündigt, dass eine neue original Anime DVD grünes Licht erhalten hat. Die DVD wird „Yōsei-tachi no Batsu Game“ adaptieren, ein One-Shot-Spinoff, der in der August-Ausgabe 2013 im Magazine Special erschien.

Quelle: ANN

ProSieben MAXX stellt YEP Block ein

ProSiebenMaxxProSieben MAXX hat gestern bekanntgegeben ab Juli den bisherigen Yep!-Programmblock einzustellen.

Die bisherigen Serien bleiben uns aber erhalten und werden unter dem Label „Anime Action weiterhin  zu sehen sein.

Die Sendezeiten von Montag mit Freitag sehen ab Juli wie folgt aus:

16:05 Uhr: „Pokémon“
16:30 Uhr: „Yu-Gi-Oh!“
16:55 Uhr: „Naruto Shippuden“
17:20 Uhr: „One Piece“

Die Marvel-Cartoon-Serien werden ab 4. Juli nur noch Samstags in einem neuen eigenen Programmblock zu sehen sein.

Desweiteren wird am 12. Juni, „Yu-Gi-Oh! ARC-V“ vorerst zum letzten Mal zu sehen sein, bis die Synchronisation der Staffel komplett abgeschlossen ist. Stattdessen gibt es eine Wiederholung von „Yu-Gi-Oh! GX“.

Quelle: YEP

Cosday² 2013 – Teil 1

Bei strahlendem Sonnenschein sah man bunt bekleidete Cosplayer ein wenig hilflos durch das Frankfurter NordWest Zentrum irren. „Ja, wo ist denn jetzt die Con?“ Denn: Wahrhaftig, diese Con hat Stealth-Qualitäten! Vom direkt darunter liegenden Parkdeck ist es eigentlich nur ein kurzer Weg zur Con. Aber: Der Veranstaltungsort ist eben ein Einkaufszentrum. Da hilft nur eins: Dem feinen Gespür für Anime und Manga folgen, oder einfach hilflos bis panisch herumfragen 😉

Da die Convention restlos ausverkauft war, konnte man ein interessantes Phänomen beobachten: Einen massiven Andrang von spontanen Helfern. Die Schlange vor den Eingangstüren war sehr lange und es zeichnete sich früh ab, dass es keine Karten mehr geben würde. Also entdeckten so manche Besucher ihren Bezug zum Ehrenamt und meldeten sich flugs im Helferbüro, um wenigstens arbeitender Weise ins Innere der Con zu gelangen.
Offizieller Einlass war um kurz nach 10 Uhr.

Der Cosday² hatte den Besuchern wieder jede Menge zu bieten: So gab es neben drei Bühnen u.a. auch Händlerbereich, Gamesroom, Maid-Café sowie Bring & Buy. Auf dem Gelände des NordWest Zentrums war zudem noch eine Fanwork-Meile und eine Ausstellung zum Thema Cosplay eingerichtet worden.

Bei tollem Wetter tummelten sich im Außenbereich jede Menge Cosplayer. Eine kleine Auswahl findet ihr hier:

Samstag

MainStage
Die geordnete Invasion in den Saal begann pünktlich um 10:30 Uhr und füllte die Ränge recht ordentlich. Zur Eröffnung traten die in diesem Jahr anwesenden Bands The Asterplace und Iron Attack mit jeweils einem Stück auf. Wie der Leiter des NordWestZentrums, Herr Lackner, bemerkte: „CosDay²: If you think it is too loud, then you are too old!“ Er zeigte sich hocherfreut über das Engagement der Organisatoren des CosDay²s. Auch sprach er über die Anfänge der Con, als verwunderte Kunden des Einkaufzentrums im Angesicht der Cosplayer den Sicherheitsdienst riefen. Heute sieht das anders aus, denn das NordWestZentrum selbst ist ab 2013 Teil der Convention und bietet seine Kapazitäten der Con an.
Der Düsseldorfer Kimono Club hatte beispielsweise seinen Stand im NordWestZentrum und konnte die Eröffnung nutzen, um auf sich und das Angebot aufmerksam zu machen.

Der japanische Konsul, Herr Sakamoto, nannte indes die Anime- und Mangakultur eine Form der internationalen Kommunikation. Man müsse nicht die Sprachen der Welt beherrschen um sich kulturell austauschen zu können. Er selbst kann auf 50 Jahre seines Lebens zurückblicken, in denen Anime und Manga seine ständigen Begleiter waren.

Der CosDay² 2014 wurde bereits jetzt als internationales Forum angekündigt.
Herrn Lackners Vision, dass es einmal eine weltweite Cosplay-Feierzeit geben werde, bejahte das Publikum mit lautem Applaus.

S.O.S. – Style on Stage
Die Story fing vielversprechend an. Nintendos Superstar Mario nebst seiner Gefolgschaft tauchen in die Welt von Frodo und seinen Gefährten ein. Der Herr der Pömpel. Leider konnten S.O.S. nicht mehr an die Qualität ihres vorherigen Stückes zu Conan anknüpfen. Der Kampf begann schon mit der Technik: Offene Mikros brachten Off-Stimmen, manche Mikros knacksten und knarrten und leider war die Qualität der verwendeten Audio- und Videosequenzen mehr schlecht als recht. Die Story, die nicht in Fahrt kommen wollte, tat ihr Übriges. Die sächselnde Daisy und die Karte der Sächsischen Schweiz waren zwar humoristische Highlights, retteten die Situation jedoch nicht mehr. Kurzum: Das war leider nix! Die Fortsetzung der Geschichte wurde für die MMC 2013 angekündigt.

K!seki
Die wissen einfach, was sie tun! Nach der anfänglichen Unsicherheit – daaamals, vor gefühlten 200 Jahren – strahlen sie heute eine ordentliche Portion Selbstsicherheit aus. Bei diesem Auftritt war nahezu alles perfekt. Gesang und Tanz, Spannungsbogen und Speed. Hier gab es absolut nichts auszusetzen – nein, im Gegenteil sei hier gesagt, dass K!seki mittlerweile durchaus als „Bühnenvorbilder“ gelten dürfen.
Die Fortsetzung der dargebotenen Story kann sich der geneigte Fan übrigens auf YouTube anschauen.
Auf der Suche nach den in magischen Federn zerstreuten Erinnerungen von Prinzessin Sakura landen Shaolan und seine Gefährten in einer neuen Welt. Dort lernen sie Kobato und Fujimoto kennen, welche aber durch ein furchtbares Schicksal getrennt werden. Shaolan, Sakura und co. bieten ihre Hilfe an. Und so brechen sie zu einem gefährlichen Abenteuer auf, welches sie tief hinter die Schatten führt. (aus dem Conheft des CosDay²).

Deutsche Cosplay Meisterschaft
Vorentscheid Frankfurt
Mit insgesamt 23 Teilnehmern ging der Wettbewerb an den Start. Diese hohe Anzahl hat zur Folge, dass insgesamt sechs Finalisten vom CosDay² im Oktober zur Endausscheidung auf die Frankfurter Buchmesse geschickt werden.
Die Moderation übernahm, souverän wie immer, Max!
Beim DCM werden die Kostüme der Cosplayer bereits vor dem Bühnenauftritt bewertet. Dies spart viel Zeit und sorgt für einen flotten Ablauf des Wettbewerbes. Die dargebotenen Performances waren durch die Bank gut. Natürlich stachen einige wahre Bühnentalente aus der Menge hervor und wurden von der Jury entsprechend honoriert.
2013 ist ein Solo-Jahr. Das bedeutet, dass im DCM ausschließlich einzelne Cosplayer gegeneinander antreten.

 

Startnummer Name Charakter und Serie
1 Jana Sch. Eiji Kikumaru aus „The Prince of Tennis“
2 Lisa Z. Rin Kagamine aus „Vocaloid – Synchronicity“
3 Antonia W. Kyoko Sakura aus „Mahou Shoujo Madoka Magica“
4 Peggy H. Ashelia B’nargin Dalmasca aus „Final Fantasy XII“
5 Jessica Sch. Yuki Kashiwagi aus „AKB0048“
6 Kim Aileen B. Eruka F. aus „Soul Eater“
7 Regina H. Belarus aus „Hetalia“
8 Dorothea K. Sebastian Michaelis aus „Black Butler“
9 Natalie B. Utena aus „Adolescence Apocalypse: Utena Movie“
10 Charlotte H. Dorothy Gale aus „Der Zauberer von Oz (1939)“
11 Jana St. Will of the Abyss aus „Pandora Hearts“
12 Anna S. Juliet Capulet aus „Romeo x Juliet“
13 Jeanette B. Winry aus „Fullmetal Alchemist: Brotherhood“
14 Gabi J. Anzu Aeoda aus „Golden Tales“
15 Tim W. Zapp Brannigan aus „Futurama“
16 Paula T. Gasai Y. aus „Mirai Nikki“
17 Anna F. Rolo Lamperouge aus „Code Geass R2“
18 Carina K. Trucy W. aus „Apollo Justice: Ace Attorney“
19 Denise M. Naruto Uzumaki aus „Naruto“
20 Johanna Sch. Atobe Keigo aus „The Prince of Tennis“
21 Alisa V. Atsuko Maeda aus „AKB0048“
22 Stefan J. Tod aus „Darksiders 2“
23 Jana P. Chii aus „Chobits“

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