Tokyopop Programmankündigung April 2018

VerlagslogoTokyopop haben gestern ihr Programm für den Monat April 2018, Erscheinungstermin 15. März 2018, angekündigt:

  • Sky World Adventures (OT: „Asebi to sora Sekai no Boukensha“) von Taisuke Umeki – 7+ Bände für je 6,95 €
  • Tales of Xillia – Side; Milla  von Hu-Ko, Bandai Namco Games – Komplettbox
  • Verliebt in Prinz und Teufel? (OT: „Kurosaki-kun no Iinari ni Nante Naranai“) von Makino – 10+ Bände für je 6,95 €
  • Hino-kuns süßer Plan (OT: „Danshi Koukouseiteki Kazoku Keikaku!“) von Lily Umiyuki – Einzelband für 6,95

Veröffentlichungen am 15. März 2018:
Accel World – Light Novel, Band 13
Black Clover, Band 10
Citrus, Band 07
Citrus – Limited Edition, Band 07
Dein Verlangen gehört mir, Band 09
Ein Fremder im Frühlingswind, Band 03
Fire Force, Band 08
Gin Tama, Band 37
Haus der Sonne, Band 10
Hino-kuns süßer Plan, Einzelband
Hot Pens, Band 02
In/Spectre, Band 02
Kasane, Band 06
Lion and Bride, Band 03
Miracles of Love – Nimm dein Schicksal in die Hand, Band 06
Sky World Adventures, Band 01
Sommer der Glühwürmchen, Band 10
Sternensammler, Band 02
Suisai, Band 02
Tales of Xillia – Side; Milla Box
Terra Formars, Band 20
Terra Formars Starter Pack
The Magician and the Glittering Garden, Band 03
Undead Messiah, Band 02
Verliebt in Prinz und Teufel?, Band 01

Quelle: tokyopop.de

Shogakukan veröffentlicht „Kōnen no Mori“ und „Izanau Mono“ von Jiro Taniguchi

Shogakukan hat diese Woche zwei bisher unveröffentlichte Manga des verstorben Künstlers Jiro Taniguchi veröffentlicht. Bei den beiden Manga handelt es sich um „Kōnen no Mori“ und „Izanau Mono“.

Jiro Taniguchi arbeitete während seiner Krankheit zwei Jahre lang parallel an den beiden Manga. „Kōnen no Mori“ wurde jedoch nicht fertiggestellt. Als der Mangaka am 11. Februar 2017 im Alter von 69 Jahren starb, gab es von den auf fünf Kapitel ausgelegten Manga nur das fertige Manuskript des ersten Kapitels, sowie einen Entwurf für das zweite Kapitel.

„Izanau Mono“ basiert auf „Hanabi“ des Autors Hyakken Uchida. Zwar konnte Jiro Taniguchi nur 20 bis 30 Seiten fertigstellen, doch mit Zustimmung seiner Familie konnte Shogakukan noch die finalen unvollständigen 10 Seiten hinzufügen.

Quelle: ANN

„Detektiv Conan“ pausiert wieder

Gosho Aoyama hat in der neuesten Ausgabe von Shounen Sunday verlautbart eine längere Pause einzulegen zu wollen, um sich von einer Krankheit zu erholen. Desweiteren war die Arbeiten zu „Der purpurrote Liebesbrief“, dem „Kaito Kid“-Jubiläumsfall und dem Schulausflugfall (welcher das 1000ste „Detektiv Conan“ Manga-Kapitel war) zusätzlich sehr anstrengend für ihr.

Scherzhaft meinte er außerdem sich nun mit „Animal Crossing“ entspannen zu wollen. (Das Spiel gehört seit Jahren zu seinen Favoriten.)

Wann er die Arbeit an „Detektiv Conan“ und Co. wieder fortsetzen wird, hat er nicht bekanntgegeben. Es wird aber zu einem gegebenen Zeitpunkt in Shounen Sunday bekanntgegeben werden.

Das letzte Mal legte Gosho Aoyama im Jahr 2015 für mehrere Monate eine Pause ein, um sich von einer Operation zu erholen. (Er arbeitete allerdings via Tablet zwischendurch im Spital an „Detektiv Conan“ weiter.)

Quelle: Shounen Sunday, DC EN Community Discord

„Prison School“-Manga endet in Japan

Die kombinierte zweite und dritte Ausgabe des Young Magazins von Kodansha kündigt an, dass Akira Hiramoto seine Serie „Prison School“ in der nächsten Ausgabe beenden wird. Die vierte Ausgabe erscheint am 25. Dezember in Japan.

Akira Hiramoto veröffentlicht „Prison School“ seit Februar 2011. Der 27. Band erschien am 6. November in Japan. Hierzulande wird die Serie bei EMA veröffentlicht.

Quelle: ANN

Detektiv Conan – Best in the West

Name: Detektiv Conan – Best in the West
Englischer Name:
Originaltitel: Detektiv Conan – Best in the West
Herausgebracht: Deutschland: EMA 2017
Mangaka: Gosho Aoyama
Bände: Einzelband
Preis pro Band: 6,00 €

Detektiv Conan Shinichi EditionInhalt & Eigene Meinung
Die Special Editions als Beiwerk zur Serie „Detektiv Conan“ haben sich für den EMA-Verlag bewährt. Bereits bei Erscheinung des letzten Bandes war klar, dass es weitergehen wird. Erneut gab es eine Abstimmung unter den Fans, um welchen Charakter es sich diesmal drehen sollte. Heraus kam Shinichis Dauerrivale und bester Freund aus Osaka – Schülerdetektiv Heiji Hattori. Kurioserweise wurde in Japan, unabhängig davon und fast parallel, eine „Heiji & Kazuha Edition“ angekündigt. Letzterer Band, in Japan im April 2017 erschienen, überschneidet sich daher inhaltlich etwas mit dem deutschen Eigengewächs.

Während die Auswahl der Fälle noch bei der „Sherry Edition“ nur bedingt nachvollziehbar war, kann sie diesmal als sehr gelungen und durchdacht bewertet werden. Konkret handelt es um den ersten Fall, in dem Heiji auftaucht „Der Giftmord“ (Ep. 49/50, Fall 25, Band 10), den Fall „Rache für Sherlock Holmes“, in dem er die Identität von Conan aka Shinichi aufdeckt (Ep. 59/60, Fall 33, Band 12/13 ) und den Fall „Späte Sühne“, in dem die beiden erstmals als Team ermitteln (Ep. 80/81, Fall 42, Band 15/16). Darüber hinaus besuchen Conan und Co. in einem weiteren Fall Osaka: „Der Serienmörder von Osaka“ (Ep. 124/125, Fall 54, Band 19), bevor es zum Abschluss nochmal dramatisch wird und Heiji in eine sehr gefährliche Situation gerät, nämlich im Fall „Rache verjährt nicht“ (Ep. 185-188, Fall 65, Band 23).

Das kann sich wirklich sehen lassen. Die Auswahl ist nicht nur schlüssig, sondern sie ist sowohl für Fans der ersten Stunde wie für spätere Einsteiger geeignet. In Ersteren wecken die Fälle nostalgische Gefühle, zumal in ihnen auch andere Charaktere aus Heijis Umfeld erstmals auftauchen, wie sein Vater Heizo oder seine Freundin Kazuha. Letzteren wiederum macht die Auswahl den Rückblick auf einen wichtigen Charakter leicht. Nicht nur die Entwicklung der Freundschaft zu Conan wird dokumentiert, sondern auch Auszüge aus Heijis Kindheit. Der Fall in Osaka ist darüber hinaus sehr persönlich, nicht nur wegen des letztlichen Täters. Und nicht zuletzt: Die ausgewählten Fälle zählen mit zu den Highlights der ersten 25 Bände.

Angereichert wird der Band wie inzwischen üblich mit Infoseiten. Die sind allerdings diesmal ziemlich einfach gehalten: Textseiten mit maximal einem kleinen Bild dabei. Inhaltlich bieten sie keinen allzu großen Mehrwert. Fragwürdig ist auch der Titel „Best in the West“. „Heiji Hattori Edition“ wäre dem Anliegen sicher angemessener gewesen. Zumal die Auswahl mit Fällen aus frühen Bänden den Schluss zulässt, dass weitere kommen könnten.

Positiv zu bemerken ist, dass frühere Fehler verbessert wurden. In den ersten Auflagen war Hattori noch fälschlicherweise als „Hatsutori“ transkribiert worden, um nur das offensichtlichste Beispiel zu nennen.

Die Sonderbände haben sich zur kostengünstigen Ergänzung der Hauptserie entwickelt. Gerade einmal sechs Euro kostet dieser Band, weniger als die Bände der regulären Serie, deren Umfang nur ein Drittel umfasst.

Weitere Special Editions werden folgen. Unter dem Titel „Karate und Orchideen“ ist beispielsweise ein Band zu Ran Mori bereits angekündigt. Und auch in Japan gibt es wieder einige spannende Sonderbände (z.B. Dead or Alive Edition), deren Veröffentlichung in Deutschland wünschenswert wären.

© Rockita

Detektiv Conan – Best in the West: © 2017  Gosho Aoyama  EMA

 

Manga News Nr. 709

Diese Woche gibt es folgende neue Reviews:
Demon Mind Game
Undead Messiah

 

EMA-LogoEMA hat die Neuheiten für diesen Monat veröffentlicht:
Ajin – Demi-Human 10
Bungo Stray Dogs 2
Dolly Kill Kill 5
Du willst es doch auch!
Durarara!! 2
Ghost in the Shell – Stand Alone Complex 5
Good Night Jack the Ripper 1
High Rise Invasion 10
Kagerou Daze 9
Katekyo! Luxury Edition
Love Drops
Prison School 17
Rainbow Days 9
re:member 8
Royal Tailor
Say „I love you“! 3
Taboo Tattoo 5
Wenn das Liebe ist 1
your name. 2
Zombie-Loan 11

KAZE_LogoAuch KAZÉs neue Bände sind nun erhältlich:
Dimension W 11
Dragons Rioting 8
Haikyu!! 3
Inspector Akane Tsunemori 2
Küss ihn, nicht mich! 11
Mein wildes Geheimnis 2
Die Monster Mädchen Anthologie 2
Nisekoi 22
One-Punch Man 9
Shinigami x Doctor 2
Übel Blatt 19
Seraph of the End: Guren Ichinose – Catastrophe at Sixteen 1 (Roman)

 

Japanische Manga-Charts vom 27.  November bis 3. Dezember2017 von Oricon
01. Toaru kagaku no Railgun #13
02. Kûbo ibuki #8
03. Ûchu Kyôdai #32
04. Saki #17
05. Tsubaki-chô Lonely Planet #9
06. One Piece #87
07. Magi – The Labyrinth of Magic #37
08. Aoki hagane no Arpeggio #15
09. Erdbeeren & Marshmallows #8
10. Bungo Stray Dogs #14

Quelle: www.oricon.co.jp

Jo Kaps gründet „Altraverse“

Dr. Joachim Kaps hat diese Woche angekündigt, dass er einen neuen Mangaverlag gegründet hat. Der neue Verlag aus Hamburg nennt sich „Altraverse„. Neben dem ehemaligen Verlagschef von Tokyopop sind noch weitere ehemalige Mitarbeiter von Tokyopop beim neuen Verlag beschäftigt: Katrin Aust (ehemals Presseleitung), Martina Stellbrink (ehemals Grafikleitung) und Johannes Marschallek (ehemals Business Development Manager).

Im Frühjahr 2018 startet Altraverse mit den ersten Manga. Die Titel sollen noch in diesem Jahr angekündigt werden. Neben Büchern wird der Verlag noch weitere Überraschungen bereithalten, um dem hiesigen Markt neue Impulse zu geben.

Quelle: Comicforum 

Undead Messiah

Name: Undead Messiah
Englischer Name: Undead Messiah
Originaltitel: Undead Messiah
Herausgebracht: Deutschland: Tokyopop 2017
Mangaka: Gin Zarbo
Bände: 3 Bände
Preis pro Band: 6,95 €

Story
Der 15-jährige Tim Muley ist ein Fan von allem, was mit Zombies im weitesten Sinne zu tun hat. Jedes neue Videospiel hat er in kürzester Zeit durchgezockt, die Serie „The Walking Dead“ so häufig gesehen, dass er sie beinahe auswendig kennt. Doch nicht nur das: Er identifiziert sich so sehr mit seiner fiktiven Monsterjagd, dass er sich selbst als Zombiejäger und potenzieller Retter der Menschheit sieht. Tim ist sich sicher: Wenn tatsächlich eine Apokalypse der Untoten eintreten würde, wäre er dagegen gewappnet. Alle anderen sonderbaren Phänomene interessieren ihn aber nicht Geringsten.

Zur aller Überraschung tritt eines Tages tatsächlich ein Notfall ein. Es beginnt mit einer hochschwangeren Frau, die von einem Kind mit übernatürlichen Kräften verfolgt wird. Kurz darauf bricht das Chaos aus. Überall in der Stadt erscheinen Zonbies, die Passanten angreifen. Die Polizei ist machtlos. Tim findet seinen Nachbarn ausgeweidet im Garten liegen. Für ihn ist klar – jetzt schlägt seine Stunde als Zombiejäger, genau wie in seinen geliebten Videospielen. Dann aber entpuppt sich der gefährliche Zombie, den Tim auf der Straße stellt, als sein Vater! Vorbei ist es mit dem Vorsatz, alle Zombies zugunsten der Menschheit sofort zu vernichten.

Gemeinsam mit seiner besten Freundin M-Kay macht sich Tim auf den Weg ins Krankenhaus. Dort suchen sie ein Heilmittel für Tims Vater. Stattdessen finden sie ein seltsames Baby mit roten Augen, hinter dem ein mysteriöser Wunderheiler mit bandagiertem Gesicht und ein Kind mit besonderen Kräften her sind. Ist etwa das Baby der Auslöser für die Epidemie? Und wer sind die beiden Eindringlinge?

Eigene Meinung
Neues von der Zombie.-Front: Tokyopop bringt mit dem Mystery-Kracher „Undead Messiah“ das Erstlingswerk (bei einem Verlag) der deutschen Mangazeichnerin Gin Zarbo. Die Serie ist inspiriert von der populären Untoten-Serie „The Walking Dead“, die auch mehrmals angesprochen wird. Die Grundhandlung beschreitet auch den klassischen Weg des Genres: Die Hauptcharaktere werden eingeführt und plötzlich kommt es zu einer Zombie-Epidemie, bei der sich die Protagonisten beweisen müssen. Kernfrage ist natürlich, woher die Untoten kommen. Gin Zarbo flechtet aber darüber hinaus Fantasy-Elemente in die Story ein – Wunderheiler und magische Kräfte inklusive. Dadurch wird der Rahmen möglicher Erklärungen geweitet und es wird dadurch vermieden, dass sich die Handlung zu sehr um den reinen Überlebenskampf dreht.

Optisch stellt Gin Zarbo eindrücklich unter Beweis, dass sich deutsche Mangaka nicht hinter ihren japanischen KollegInnen verstecken müssen. Da sitzt fast jedes Panel. Bewusst wurde bei dieser Serie ein möglichst naturalistischer Stil gewählt, wohl um den Gruselfaktor zu erhöhen.

All das macht die Serie sehr empfehlenswert, auch für Leute, die kein Fan des Zombie-Genres sind.

© Rockita

Undead Messiah: © 2017  Gin Zarbo  Tokyopop

 

Demon Mind Game

Name: Demon Mind Game
Englischer Name:
Originaltitel: Demon Mind Game
Herausgebracht: Deutschland: Tokyopop 2017
Mangaka: David Füleki
Bände: 2 Band, wird fortgesetzt
Preis pro Band: 6,95 €

Story
In den Behemoth Dungeons regeln strikte Vorgaben das friedliche Nebeneinander von Dämonen und Menschen. Außerhalb der Dungeon-Verliese darf nicht gekämpft werden, aber drin geht es ums Ganze. Menschliche Abenteurer haben die Aussicht auf große Schätze. Scheitern sie aber an den Herausforderungen der Dämonen, verlieren sie alles. Ihr Besitz wird dann von den dämonischen Gastgebern verkauft. Seit 80 Jahren besteht dieser Waffenstillstand nun schon und die Regelungen haben sich für beide Seiten zur fairen und erträglichen Einnahmequelle entwickelt.

Eines Tages tritt der menschliche Abenteurer Kamil auf den Plan – ein begnadeter Schwertkämpfer. In kürzester Zeit bezwingt er mit zwei Kollegen die Besitzer von 14 Verliesen. Grund genug, um Unruhe unter den Besitzern zu schaffen, denn so ein Durchmarsch ist eigentlich nicht vorgesehen. Da wird dem selbsternannten Superkrieger sein Ego zum Verhängnis. In einer Bar fordert Kamil den mächtigsten Dämonen als Gegner zum Duell heraus. Alle Anwesenden sind sich einig – das kann nur Nio sein.

Was niemand weiß: Nio ist in Wahrheit gar kein Dämon, sondern ein penibel verkleideter Mensch. Allerdings ist er kein normaler Mensch, er verfügt über eine besondere Fähigkeit. Schlägt ihm jemand ins Gesicht, fordert derjenige ihn zum „Mind Game“ heraus. Gewinnt Nio dieses Duell im Geist des Herausforderers, darf er sich zur Belohnung eine von dessen Fähigkeiten einverleiben. Viele Talente hat Nio durch die „Mind Games“ schon erhalten. Im Duell mit Kamil kann er sich dessen Schwertkunst schnappen.

Eigentlich sind solche Scharmützel aber nur ein Umweg. Denn Nio hat höhere Ziele: Er will als Mensch den Dämonenkönig bezwingen. Um diesem Vorhaben näher zu kommen, will er unbedingt zur Elitetruppe stoßen. Doch da reinzukommen ist nicht einfach. Zum Glück weichen Nios Freunde ihm nicht von der Seite. Aber was wird passieren, wenn Nios wahre Identität ans Licht kommt.

Eigene Meinung
David Füleki meldet sich mit einem Fantasy-Adventure zurück. Einige Zeit haben die Fans auf Nachschub vom deutschen Manga-Zeichner warten müssen, aber das Warten hat sich gelohnt. Die Story ist spannend ausgearbeitet und professionell gezeichnet. Die Charaktere sind sympathisch gestaltet. Selbst die Randfiguren wurden detailliert und ansprechend geschaffen. Ohne Probleme würde die Serie Aufnahme in ein japanisches Magazin finden.

Dennoch gibt es auch ein weinendes Auge. Das tritt zutage, wenn man David Füleki und seine anderen Werke kennt. Nie war eine Serie von ihm so shonen-like, so handzahm und so sehr Mainstream. Man vermisst unvermittelt abgetrennte Gliedmaßen und markige, politisch unkorrekte Sprüche. Man vermisst Anspielungen an der Grenze zur Urheberrechtsverletzung und unkonventionelle Wendungen. Als dies gab den Werken von David Füleki eine persönliche Note. Die geht nun leider weitestgehend unter, zugunsten einer soliden, massentauglichen und altersgruppenübergreifenden Serie.

© Rockita

Demon Mind Game: © 2017  David Füleki  Tokyopop

 

Narumi Kakinouchi startet „Vampire Miyu: Saku“

Die Mangaka Narumi Kakinouchi und Anime-Regisseur Toshiki Hirano starten einen neuen „Vampire Miyu“-Manga mit dem Titel „Vampire Miyu: Saku“ auf der Champion Cross Manga-Website von Akita Shoten ab Dienstag. Die neue Geschichte beginnt damit, dass Miyu in eine bestimmte Mittelschule wechselt.

Am 28. November startete Narumi Kakinouchi auch den Manga „Vampire Yui – Saishūshō“ auf der Champion Cross. Die neue Mangaserie ist eine Fortsetzung ihres „Vampire Miyu“-Spinoff-Manga „Vampire Yui“.

Quelle: ANN

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