The Sacred Blacksmith

Name: The Sacred Blacksmith
Englischer Name: The Sacred Blacksmith
Originaltitel: Seiken no Blacksmith
Herausgebracht: Japan: Media Factory 2009
Deutschland: EMA 2012
Mangaka: Kotaro Yamada
Romanvorlage: Isao Miura
Bände: 10 Bände
Preis pro Band: 7,00 €

The Sacred Blacksmith Band 1Story
Cecily Campbell ist der Spross einer Familie mit einer langen und traditionsreichen Ahnenreihe. Bereits seit Generationen stehen die Mitglieder der Familie als Ritter in den Diensten Garde des Reichs und beschützen die Bevölkerung vor den Übergriffen von Räubern und anderen gewalttätigen Übeltätern. Insbesondere, seit es den Menschen möglich ist, durch den Pakt mit einem Dämon übermenschliche Stärke zu erreichen, werden gute Schwertkämpfer an allen Ecken gebraucht.

Cecily, die von klein auf trainiert hat, kann als fähige Schwertkämpferin bezeichnet werden. Dumm nur, dass ihr Schwert beim obligatorischen Waffencheck vor dem Dienstantritt bei der Rittergarde durchfällt. Auch der Waffenschmied kann das Erbstück nicht mehr reparieren. Um der Familientradition zu entsprechen, beschließt die resolute Cecily jedoch, es trotzdem weiter zu verwenden.

Gleich bei ihrem ersten richtigen Kampf wird ihr dieser Leichtsinn zum Verhängnis: Den wuchtigen Angriffen eines Gauners ist ihr Arbeitsgerät nicht mehr gewachsen, es erliegt der Materialermüdung. Ohne Waffe blickt Cecily geradewegs dem Tod ins Auge, da wird sie in letzter Sekunde von einem gutaussehenden dunkelhaarigen Mann mit einem Katana gerettet. Die junge Kriegerin weiß nicht, von was sie mehr beeindruckt sein soll: von dem jungen Mann mit seiner makellosen Schwerttechnik oder von seiner Waffe, einem Schwert mit einer ungewöhnlich geformten Klinge, das von Kraft nur so strotzt.

Cecily ist sich sicher: So eine Waffe möchte sie auch haben. Umso besser, dass ihr Retter auch noch Schmied ist und das Schwert selbst hergestellt hat. Doch Luke, so sein Name, hat kein Interesse daran, wieder Waffenschmied zu werden. Zusammen mit seiner kleinen Assistentin Lisa stellt er nur noch Gebrauchsartikel her. Trotz aller Überzeugungsarbeit, die Cecily leistet, kann sie Luke nicht davon überzeugen, seine Meinung zu ändern. Aber immerhin schafft sie es sein Interesse zu wecken. Darum willigt er ein, Cecily und ihre Einheit auf deren nächsten Mission zu begleiten.

The Sacred Blacksmith Band 2Der vermeintlich einfache Auftrag entpuppt sich dann auch als wirklich harter Brocken, sodass es gut ist, dass ein geschickter Kämpfer wie Luke mit von der Partie ist, Die zu verhaftenden Räuber sind Bündnisse mit Dämonen eingegangen. Kein Mitglied der Rittergarde ist in der Lage sich gegen Dämonen zur Wehr zu setzten. Da offenbart Luke noch eine weitere, bisher geheime Kraft, über die er verfügt. Kann er mit seinem roten Katana die Feinde besiegen? Und wird Cecily doch noch zu einem von ihm geschmiedeten Schwert kommen?

Eigene Meinung
„The Sacred Blacksmith“ ist die Manga-Adaption der gleichnamigen Light Novel-Reihe von Isao Miura, die von Kotaro Hirano (u.a. „Etoile“) als Manga umgesetzt wurde. In der klassischen Fantasy-Handlung steht wie nicht selten eine Ritterin im Fokus. Ungewöhnlich ist dagegen die Besetzung ihres männlichen Gegenparts mit dem Schmied Luke, der zwar traditionell stärker als Cecily ist und über eine geheime Kraft verfügt, der aber vom Stand her eigentlich nicht mit der jungen Frau aus einem Rittergeschlecht konkurrieren kann. Die obligatorischen Dämonenangriffe kann der schweigsame Recke dennoch problemlos abwehren. Der Leser erhält außerdem einen kleinen Einblick in die Schwertschmiedekunst.

Zeichner Hirano, der mit „Etoile“ sehr detailgetreue Zeichnungen und gewaltige Kampfszenen präsentiert hat, empfiehlt sich mit dieser Serie weit weniger. Sicherlich ist der Stil hier eher dem Shonen-Bereich angeglichen – der Manga geht ja auch in die Richtung einer jüngeren Zielgruuppe – und die Zeichnungen, insbesondere das Charakterdesign sind auch absolut solide, jedoch wird man das Gefühl nicht los, dass dieses Werk schneller und aus kommerziellen Gründen produziert wurde.

Insgesamt bietet „The Sacred Blacksmith“ wenig Besonderes, die Story entwickelt sich langsam. Für Fans des Genres ist das ausreichend, für andere eher nicht. Zur Serie existiert auch eine Anime-Mini-Serie.

© Rockita

The Sacred Blacksmith: © 2009 Isao Miura / Kotaro Hirano, Media Factory / EMA

Shiro Amano beendet „Kingdom Hearts II“-Manga

Kingdom Hearts II Band 7Auf seinem Twitter-Account gibt Shiro Amano bekannt, dass seine Serie Kingdom Hearts II mit dem zehnten Band beendet wird. Außerdem gibt er bekannt, dass das letzte Kapitel im Mai in der Juni-Ausgabe des Shonen Gangan Magazins von Square Enix erscheinen wird.

Hierzulande erscheint „Kingdom Hearts II“ seit 2007 bei EMA. Band acht ist bei EMA für Juli 2015 angekündigt.

Quelle: ANN

Sakura Wars

Name: Sakura Wars
Englischer Name: Sakura Taisen
Originaltitel: Sakura Taisen
Herausgebracht: Japan: Kodansha 2003
Deutschland: EMA 2006
Mangaka: Charakterdesign: Kosuke Fujishima
Story: Ohji Hiroi
Zeichnungen: Ikku Masa
Bände: 9 Bände
Preis pro Band: 6,50 €

Sakura Wars Band 1Story
1921 in Tokyo: Der Fähnrich, (Offiziersanwärter im Rang eines Feldwebels bei der Marine) Ichiro Ohgami, hat seine Ausbildung bei der Marine abgeschlossen. Er hat noch keine genauen Pläne für die Zukunft und hält sich selbst für unerfahren. Aus diesem Grund will er der Marine vorerst weiterdienen. Er wird zum Oberst der Armee, Naoyuki Misumi, beordert. Dieser teilt ihm seinen zukünftigen Standort mit. Ohgami wird seinen Dienst im kaiserlichen Theater ableisten und untersteht dem Kommando von Generalleutnant Ikki Yoneda. Er soll sich vier Tage später vor einer Statue im Park einfinden, wo er von einem Beauftragten des Generalleutnants abgeholt wird.

An diesem Tag steht er an der Statue und wartet. Ein junges Mädchen namens Sakura Shinguji kommt auf ihn zu und holt ihn ab. Als er vor dem Theater ankommt, ist er sehr überrascht, denn er hatte gedacht, dass das „kaiserliche Theater“ ein Deckname sei. Sakura muss wieder an die Arbeit und Ohgami versucht den Inhalt seiner Sondermission zu verstehen. Im Foyer trifft er auf die neunjährige Iris und ihren Teddybären Jean-Paul. Dann taucht aus dem Hintergrund Maria Tachibana auf, die Iris in die Garderobe schickt.

Sakura Wars Band 2Ohgami macht sich weiter auf den Weg zu Generalleutnant Yoneda. Dazu muss er durch die Kantine, in der die Schauspielerin Sumire Kanzaki Platz genommen hat. Diese glaubt, er wäre der neue Page und lässt sich bedienen bis er sich vorstellt. Sumire Kanzaki spricht seinen Namen falsch aus und so tut er das gleiche mit ihrem Namen. Sie rastet aus und verpasst ihm eine Ohrfeige. Danach betritt er das Büro von Yoneda. Dieser heißt ihn willkommen und stellt ihm seine Aufgabe vor. Ohgami wird zum Kartenknipser und Mädchen für Alles, was diesem natürlich überhaupt nicht gefällt. Yoneda hat den Dienst quittiert und einen Posten als Direktor am Theater bekommen. Da er das einzige männliche Wesen im Theater ist, bat er seinen alten Kollegen Misumi um eine Aushilfe. Ohgami ist verblüfft und weiß nicht, was er Schlimmes getan hat um strafversetzt zu werden. Wohl oder übel muss er diesen Job nun tun.

Nach einigen Tagen hat er sich mit der Situation abgefunden. Als er eines Tages mit einem Kollegen in der Stadt ist, ertönt durch die Lautsprecher der Stadt, dass sich die Einwohner in Sicherheit bringen soll. Ohgami ist neugierig und macht sich auf den Weg zu einer Brücke, an der schon die Polizei versammelt ist. Diese versucht verzweifelt ein feuerspeiendes Monster mit ihren Waffen zu töten. Ein Polizist befindet sich in Gefahr, doch Ohgami kann ihn retten. Wird er das Monster besiegen können?

Eigene Meinung
„Sakura Wars“ ist der Manga zum gleichnamigen Anime. Gezeichnet hat diesen Manga Ikku Masa, nach dem Charakterdesign des „Oh! My Goddess“-Zeichners Kôsuke Fujishima und der Story von Ohji Hiroi. Das Genre des Manga ist Fantasy. Der Zeichenstil passt perfekt zum Inhalt der Serie und ist detailliert. Die Story ist gut durchdacht, sehr spannend und interessant. Empfohlen wird der Manga für Jugendliche und Heranwachsende beider Geschlechter und gehört in die Sammlung jedes Mangafans hinein.

Sakura Wars: © 2003 Ikku Masa, Kodansha / EMA

Sakura-Gari

Name: Sakura-Gari
Englischer Name:
Originaltitel: Sakura Gari
Herausgebracht: Japan: Shogakukan 2008
Deutschland: EMA 2009
Mangaka: Yuu Watase
Bände: 3 Bände
Preis pro Band: 7,50 €

Sakura-Gari Band 1Story:
Japan, im Jahre 1920. Tagami Masataka ist 17 Jahre alt und hat sich vorgenommen, auf die renommierte und berühmte Tokyo- Universität (kurz Teidai- Tokyo Teikoku Daigaku) zu gehen. Doch schon kurz nach der Ankunft trifft er auf erste Probleme. Derjenige, der ihn ursprünglich beschäftigen wollte, hat aufgrund der wirtschaftlichen Probleme keinen Platz für ihn und auch seine vermeidliche Unterkunft entpuppt sich als Fehlschlag. Niedergeschlagen erinnert er sich an die Visitenkarte eines jungen Mannes, der vor seinen Augen beinahe eine Frau angefahren hatte. Um ihr zu helfen, hat Masataka von dem Unbekannten eine Entschuldigung gefordert, doch stattdessen Geld und die Karte eines gewissen Saiki Souma erhalten.

Ohne genau zu wissen, warum macht er sich auf dem Weg zum Souma Anwesen, was sich als wirklich groß herausstellt und dringt unbefugt in den Garten ein, da ihn niemand rufen hört. Er läuft hier dem jungen Mann Saiki über den Weg und überzeugt ihn als Hausdiener und Angestellter arbeiten zu dürfen. Damit kann sich Masataka endlich über eine Bleibe freuen und hat die Möglichkeit sein Studium in Angriff zu nehmen. Er wird Terashima zugewiesen, der wie er studiert und nebenbei bei den Soumas arbeitet. Schnell findet Masataka einen Platz, doch ebenso schnell bringt seine Anwesenheit einiges durcheinander. Saiki Souma akzeptiert den jungen Mann in seiner Nähe und empfindet nach und nach Sympathie für ihn, während Terashima das ganze missgünstig beobachtet, will er doch Souma für sich haben. Das ganze gipfelt, als das nördliche Warenhaus in Brand gerät und Terashima bei diesem Feuer ums Leben kommt. Zudem entdeckt Masataka die Schwester Soumas- das Albinomädchen Sakurako. Immer tiefer wird Masataka in die Intrigen und Geheimnisse der Familie gezogen und lernt die Welt Soumas kennen, den mehr als nur ein Geheimnis umgibt. Auch erfährt er aus nächster Nähe die Gerüchte über Souma, der in Wirklichkeit nur ein Halbjapaner ist und allein schon deswegen einen schweren Stand in der japanischen Gesellschaft hat.

Gerade Sakurako zieht im Hintergrund ihre eigenen Fäden und Masataka muss nach und nach feststellen, dass nahezu jeder in dem Haushalt seine eigenen Leichen im Keller hat. So auch Souma, der nicht wirklich begeistert über Masatakas Entdeckungen und sein Misstrauen ist…

Werden die beiden irgendwann doch zueinander finden? Was genau planen Sakurako und die anderen Charaktere rund um Souma und Masataka? Kann Masataka seinen Platz bei den Soumas beibehalten, ohne wie Terashima zu enden?

Sakura-Gari Band 2Eigene Meinung
Vor einiger Zeit sorgte eine Nachricht für großen Wirbel unter den Fans von Yuu Watase. Die Shojo- Zeichnerin, die besonders für Werke wie „Fushigi Yuugi“ und „Ayashi no Ceres“ bekannt und beliebt ist, hatte sich entschlossen einen Shonen-Ai Manga zu zeichnen, etwas, was man doch als ungewöhnlich bezeichnen konnte. Bisher gab es oftmals entsprechende Andeutungen in einigen Mangas (z.B. Hotohori und Nuriko aus „Fushigi Yuugi“), doch einen wirklich reinen Shonen-Ai Manga hat sie noch nie gezeichnet. Dennoch entstand „Sakura Gari“ früher, als viele vermuten, denn wie die Künstlerin nun offenbarte, trägt sie diese Idee schon seit fast 15 Jahren mit sich und hat sie in dieser Zeit mehrfach abgeändert. 2007 fand sich mit dem neuen Magazin „Rinka” die Möglichkeit “Sakura Gari” zu veröffentlichen und so erscheint er halbjährig in dem Magazin mit jeweils immer 80-90 Seiten pro Kapitel. Bisher erschienen die ersten beiden von drei geplanten Bänden, in Japan als Hardcoverausgabe mit über 240 Seiten.

„Sakura Gari“ kann man unmöglich mit den anderen Werken Yuu Watases vergleichen. Der Manga ist düsterer, realistischer und härter, als all ihre anderen Werke. Auf humorige Teile innerhalb der Geschichte wurde komplett verzichtet, ebenso auf SDs oder sonstige Ausschmückungen. Ihr Stil ist deutlich reifer geworden, besonders was die Hintergründe und die Personen selbst angeht. Der Manga bemüht sich um eine realistische Darstellung, sowohl was die 20er Jahre (Autos, Häuser, Kleidung), als auch was die Personen selbst anbelangt. In den ersten Kapiteln geht es ungewöhnlich hart und explizit zur Sache, auch ist ein gewisses historisches Grundwissen unabdingbar, um zumindest die historischen und gesellschaftlichen Hintergründe komplett verstehen zu können.

Der Manga ist seltsam konfus und an einigen Stellen schwer nachvollziehbar, doch gerade das macht die Spannung und Faszination von „Sakura Gari“ aus. Yuu Watase tat gut daran, die Geschichte so lange ruhen zu lassen, denn erst jetzt hat sie ihr zeichnerisches Können soweit ausgebaut, um die Geschichte problemfrei erzählen zu können.

„Sakura Gari“ ist ungewöhnliche und schwer verdauliche Kost und sollte unbedingt von Yuu Watases anderen Werken separiert werden. Fans von Yuu Watases Shojo-Mangas und Shonen-Ai Fans, die Romantik oder Liebesschwüre suchen, sind hier definitiv falsch. Der Manga richtet sich an ein älteres Publikum, allein schon wegen der blutigen, teilweise gewalttätigen und expliziteren Szenen, die besonders ab dem zweiten Band fast schon ins extrem rutschen. Wer etwas anderes lesen möchte und einmal von den typischen Shonen-Ai Mangas wegwill, der sollte ruhig einen Blick darauf werfen. Denn „Sakura Gari“ ist glücklicherweise endlich mal eine Yaoi-Geschichte die sich fernab der üblichen Klischees und Storylines dieses Genres bewegt. Zu empfehlen.

© Koriko
Sakura Gari: © 2008 Yuu Watase, Shogakukan Inc / EMA

Saiyuki

Name: Saiyuki
Englischer Name: Saiyuki
Originaltitel: Saiyuki
Herausgebracht: Japan: Square Enix 1997
Deutschland: Carlsen 2003
Mangaka: Kazuya Minekura
Bände: 9 Bände
Preis pro Band: 10,00 €

Saiyuki Band 1Im Himmel und auf Erden herrschte das Chaos. Doch es gab eine Welt, in der Menschen und Dämonen gemeinsam in Frieden lebten. Diese Welt wurde „Togenkyo“ genannt und war erfüllt von Kultur und Glauben.

Story
Es bricht eine Katastrophe über die Welt herein, ein plötzlicher Ausbruch von Gewalt unter den Dämonen, die ihre Seelen verloren haben. Der Grund dafür ist „Gyumao“, ein großer Dämon, der vor 500 Jahren von Prinz Toshin Nataku in Tenjiku Hotojo eingeschlossen wurde. Irgendjemand versucht diesen Dämon zu erwecken. Genjo Sanzo bekommt den Aufrag mit seinen drei Freunden: Goku, Hakkai und Gojo, welche Dämonen sind, nach Tenjiku zu gehen, um die Wiederauferstehung zu verhindern.

Als Sanzo mit Goku auf Hakkai und Gojo warten, werden sie von seelenlosen Dämonen angegriffen. Die beiden verteidigen sich so gut sie können, doch zu zweit haben sie gegen die Überzahl von Gegnern keine Chance. Genau in diesem Moment zerstückelt Gojos Klinge zwei Gegner und auch Hakkai kommt den beiden zur Hilfe. Zu viert haben sie kein Problem gegen die Gegner und im nun sind alle tot. Nach diesem Kampf setzen sie ihre Reise Richtung Westen fort.

Der nächste Ort ist die Stadt Kanon. Als sie dort ankommen sehen sie, wie ein Mädchen belästigt wird und eilen ihr zu Hilfe. Dadurch fallen die Vier besonders auf. Eigentlich suchen sie in der Stadt nur eine Herberge. Durch Zufall haben die Eltern des Mädchens eine Herberge und so werden sie eingeladen. Da eine Reisegruppe dort auch übernachtet, sind nur noch Einzelzimmer frei, was unsere vier Freunde nicht gerade begeistert. In der Nacht wird Sanzo plötzlich aus dem Hinterhalt angegriffen. Er kann sich rechtzeitig wehren, so dass ihm nichts passiert. Mit der Pistole in der Hand versucht Sanzo herauszufinden, wer den angreifenden Dämon beauftragt hat. Dadurch erfährt er, dass Kogaiji, Gyumaos und Rasetsuyos einziger Sohn, dahinter steckt. Doch dies hilft ihm im Moment nicht weiter. Er steht einer Dämonenspinne gegenüber, die das Mädchen als Geisel hat.

Saiyuki Band 2Eine der Frauen aus der Reisegruppe schleicht sich in Gojos Zimmer. Sie behauptet, dass sie nicht schlafen kann und ein bisschen Spaß mit ihm haben möchte. Gojo lässt sie in sein Bett, bemerkt aber sofort, dass etwas nicht stimmt. Er kann ihre Krallen, mit denen sie ihn angreifen wollte, früh genug unschädlich machen. Er geht sofort in Hakkais Zimmer, doch auch dieser hat schon einen ähnlichen Angriff gut überstanden. Nach einem kurzen Moment schauen sie gemeinsam nach Goku. Dieser hat jedoch nur eine Frage an die beiden: „Gibt’s schon Frühstück?“. Gonzo kann allein nichts gegen die Dämonin ausrichten. Als diese noch überlegt, wie sie Gonzo am besten zubereitet und wie viel länger sie nach seinem Verzehr leben wird, greifen Goku, Gojo und Hakkai in das Geschehen ein. Werden sie die Dämonin besiegen können, die Geisel retten und die Reise in den Westen fortsetzen können?

Eigene Meinung
„Saiyuki“ ist ein Manga von Kazuya Minekura. Der Zeichenstil ist sehr detailliert und besonders gut gelungen sind die Artworks. Die Story kann sich sehen lassen. Die eigentlich recht ernste Reise, ist sehr spannend und wird durch die charmanten Charaktere an vielen Stellen sehr aufgelockert. Besonders die Frauengeschichten und Neckerein gibt der Geschichte einen sehr interessanten und lustigen Touch. Insgesamt betrachtet ist der Manga ein gelungenes Werk des Genre Adventure. Auch die deutsche Umsetzung kann sich sehen lassen. Der Manga erscheint in einem größeren Format mit einigen Farbseiten. Dadurch ist er natürlich teurer, doch Fans werden ihre Freude dran haben. „Saiyuki“ hat noch eine Nachfolgeserie: „Saiyuki Reload“. Außerdem gibt es einige Artbooks, einige Animeserien und Movies zu dieser Serie.

Saiyuki: © 1997 Kazuya Minekura, ENIX / Carlsen

Saint Seiya Episode G

Name: Saint Seiya Episode G
Englischer Name:
Originaltitel: Saint Seiya Episode G
Herausgebracht: Japan: Akita Shoten 2003
Deutschland: Planet Manga 2005
Mangaka: Story: Masami Kurumada
Zeichnungen: Megumu Okada
Bände: 20 Bände (in Deutschland nach 8 Bänden eingestellt)
Preis pro Band: 6,95 € (Band 1-5)
7,95 € (Band 6-8)

Saint Seiya Episode G Band 1Story
Alle 200 Jahre werden die Seelen der altgriechischen Gottheiten Athenas, Hades und Poseidons reinkarniert. Zu ihrem eigenem Schutz verbünden sie sich mit Kriegern, die eine besondere Kraft besitzen. Diese Kraft nennt sich Kosmo. Es sind normale Menschen, die diese Fähigkeit besitzen durch die Stärke ihres Herzens ihr Kosmo zu verbrennen, um so eine enorme Kraft zu entwickeln. Diese Menschen werden zu Saints auserwählt. Athena erwählt zwölf Gold Saints. Diese kämpfen unter dem Schutz der Sternzeichen. Gemeinsam mit Athena leben die Saints und ihre Helfer im sogenannten Heiligtum. Niemand anderes darf und kann diese Welt betreten. Athena ist die Göttin des Friedens, wogegen Hades und Poseidon für das Böse stehen. Und das Böse ruht bekanntlich nie sehr lange.

Alles begann mit der Reinkarnation Athenas. Noch ist sie ein wehrloser Säugling. Doch der Hohepriester befürchtet, dass Athena eine dunkle Macht in sich trägt. Nachts schleicht er sich mit einem goldenen Dolch in ihr Schlafgemach. Doch bevor er sein Attentat zu Ende bringen kann, wird er von dem Gold Saint Aiolos, der unter dem Schutz des Schützen steht, aufgehalten. Um Athena zu beschützen, gerät er mit dem Hohepriester in einen Kampf und kommt dabei ums Leben. Aiolos wurde anschließend durch den Hohepriester zu einem Verräter ernannt.

Jahre später steigt Aiolos jüngerer Bruder zu einem Gold Saint auf. Er kämpft unter dem Schutz des Löwen. Er führt die Befehle des Hohepriesters aus, lebt derzeit jedoch nicht im Heiligtum, da auch er die Schande seines großen Bruders zu spüren bekommt. Jeder weiß das er der Bruder eines Verräters ist. Sein derzeitiger Befehl lautet einen Giganten zu töten. Dieser hat bereits eine ganze Stadt in Schutt und Asche gelegt. Die Menschen aus dieser Region wurden bereits evakuiert, so das der Kampf sich notfalls auch ausbreiten kann.

Saint Seiya Episode G Band 2Doch als Aiolia die Stadt betritt, spürt er menschliche Wärme. Hier muss sich irgendwo noch ein Mensch aufhalten. Kurz danach taucht ein kleiner Junge auf. Der kleine Junge bittet Aiolia, den Giganten nicht zu töten. Dieser ist sein Vater und würde sehr leiden. Mit einem riesen Krach taucht der Gigant auf. Er ist komplett aus Stein. Schützend drückt Aiolia den Jungen an seine Brust und überlegt, wie er diesen Koloss erledigen kann, ohne dass der Junge etwas abbekommt. Der Junge erklärt ihm, dass sein Vater als Steinmetz im Heiligtum arbeitete. Er versprach dem Hohepriester 100 Statuen zu fertigen. Als er 99 fertig hatte, wurde er schwer krank. In seinem Krankenbett versprach er seinem Kind, dass er immer bei ihm sein wird. Seine Mutter war bereits vor längerer Zeit gestorben. In der selben Nacht als der Vater starb, erwachte die letzte unvollendete Staue zum Leben.

Aiolia wird dadurch klar, dass er den Steingiganten nicht nur durch Kraft sondern eher durch Liebe und Mitgefühl erledigen kann. Genauso entdeckt er das er durch Kosmo gesteuert wird. Die Seele des Vaters lebt in diesem Giganten, um sein Kind weiterhin zu beschützen. Er scheint nicht zu wissen das er tot ist.

Aiolia verspricht ihm auf seinen Sohn auf zu passen, bis er alt genug ist sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Er würde wie ein Bruder zu ihm sein. Um die Aufrichtigkeit seiner Worte zu beweisen, durchdringt er den Giganten mit einem Blitz der mit der Kraft seines Kosmo gefüllt ist. Das Kosmo wohnt in seiner Seele und lügt niemals. Durch diese Kraft schafft Aiolia es den Giganten zu erledigen. Der Junge teilt ihm seinen Namen mit. Er heißt Lithos. Von nun an wird er zusammen mit Aiolia im Heiligtum leben und als einer seiner Helfer tätig sein.

Aber auch wenn diese Gefahr überwunden ist, ruht das Böse niemals. Mit diesen dunklen Kräften und bösen Mächten wird Aiolia auch weiterhin konfrontiert. Zudem versucht ihn jemand zu töten. Aber wer kann das sein? Ausgerechnet ihn, den Bruder eines Verräters?

Eigene Meinung
Dieser Manga ist keine leichte Kost. Er ist sehr aufwendig geschrieben und schwerfällig zu lesen. Im Gegensatz zu den meisten anderen Mangas, sind in diesem die Hintergründe und Kulissen sehr detailliert gezeichnet. Was wirklich bemerkenswert und interessant ist Die Charaktere sehen alle einzigartig aus, so dass es leicht fällt sie voneinander zu unterscheiden. Jedoch ist dieser Manga nicht unbedingt etwas für Jedermann. Durch die Vorgängerserie “Saint Seiya“ gibt es sicher eine ziemlich große Fangemeinde, für die dieser Manga ein Muss sein sollte. Denn die Geschichte setzt um einiges Früher ein. Wer jedoch eher auf leichte Kost und Lustiges steht, ist mit “Saint Seiya Episode G“ nicht sehr gut bedient.

© AyaSan

Saint Seiya Episode G: © 2003 Megumu Okada, Akita Publishing/Planet Manga

Merry Bad End

Name: Merry Bad End
Englischer Name:
Originaltitel: Merry Bad End
Herausgebracht: Japan: Shueisha 2014
Deutschland: Tokyopop 2014
Mangaka: Mayu Sakai
Bände: Einzelband
Preis pro Band: 6,50 €

Merry Bad EndStory
„Merry Bad End“ enthält acht abwechslungsreiche und interessante Shojo-Short-Stories.

In der namensgebenden Hauptgeschichte geht es um die Schülerin Mari. Maris Leben dreht sich nur um ihren Mitschüler Takaoka. Sie hat einen extremen Fanatismus für ihn entwickelt und hält sich selbst für die einzige, die Takaoka wirklich versteht.

In der zweiten Geschichte „das letzte Abendmahl“ plant das Mädchen Matsu ihren Selbstmord. Die Schikanen in der Schule haben Matsu in die Verzweiflung getrieben. Als sie auf dem Dach eines Gebäudes den Sicherheitszaun hinaufklettert und in den Abgrund starrt, wird sie jedoch von dem Jungen Owari gestört. Er selbst will sie nicht von ihren Plänen abhalten, ist aber an den Gründen interessiert, denn auch er war auf das Dach gekommen, um sich das Leben zu nehmen.

Die nächste Short-Story handelt von Miu, die gerade erst ihr Debüt als Sängerin gegeben hat. Durch ein Casting wurde sie über Nacht zum Star. Überall ist ihre neue Single zu hören. Doch was für Miu wie ein Traum ist, ist für ihren Freund Sho die reinste Strapaze. Er selbst wusste nicht, dass Miu an einem Gesangswettbewerb teilgenommen hatte und wurde vor vollendete Tatsachen gestellt. Nun bekommt er seine Freundin kaum  noch zu Gesicht und all seine Freunde rechnen mit dem baldigen Aus der Beziehung. Muss es wirklich so weit kommen?

„Darf ich deine Nummer 2 sein“ handelt von dem frisch gebackenen Pärchen Nina und Ichiya. Damit hat Nina eigentlich das große Los gezogen, denn Ichiya ist überall mühelos die Nummer 1 – im Sport, in der Schule, im Beliebtheitsranking… Doch für Ichiya kommt seine neue Freundin nur an zweiter Stelle. Für Ninas Freundinnen ist das absolut unvorstellbar. Wieso akzeptiert Nina das einfach und spielt dieses Spielchen ohne Widerrede mit? Der Grund ist Ichiyas Geheimnis, welches neben ihm nur Nina bekannt ist.

In „Birdcage classroom“ wurden Kobato und Ninomiya zum Putzdienst verdonnert. Gemeinsam müssen sie den Vogelkäfig der Schule säubern. Dabei kommt es zur Diskussion: Ist es besser ein Leben in Freiheit zu führen, auch wenn es Gefahren mit sich bringt oder bevorzugt man ein sicheres aber eingeschränktes Leben im Käfig?

Der Junge Miura ist die Hauptperson von „Planet Honey“. Er wurde von seiner großen Liebe verlassen, unmittelbar nachdem er mit ihr geschlafen hatte.  Zudem kam heraus, dass sie bereits verheiratet war. Diese Erfahrung nagt schwer an Miura und es fällt ihm schwer, diese Gefühle nicht zu zeigen. Umso schmerzhafter ist es, als plötzlich ein seltsames Mädchen mit Fühlern in der Schule auftaucht und jeden seiner Gedanken zu lesen scheint.

„Blind Doll“ handelt von der wunderschönen aber blinden Frau Ningyo. Sie stammt aus einer adligen sowie wohlhabenden Familie und soll demnächst vermählt werden. Aufgrund ihrer Schönheit haben sich viele Bewerber gemeldet. Doch diese sehen in ihr vielmehr eine hübsche Puppe als einen fühlenden Menschen. Nur der Handwerker Kingyo scheint anders zu sein und Ningyo fühlt sich zu ihm hingezogen.

Die letzte Geschichte der Sammlung handelt von Hisahi. Er ist Autor und soll für die Zeitung eine Geisterstory schreiben. Um entsprechendes Bildmaterial dafür zu haben, macht sich Hisahi mit seinem besten Freund Tadayuki auf in seine alte Heimat. Das Dorf ist ruhig und verfügt über einen alten Tempel – die perfekte Kulisse. Doch leider ist dieser aufgrund eines Erdrutsches gesperrt. Allerdings weckt dieser Vorfall dunkle Erinnerungen in Hisahi und er muss feststellen, dass nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint.

Eigene Meinung
Mit „Merry Bad End“ veröffentlicht Tokyopop ein weiteres Werk aus der Feder von Mayu Sakai. Mittlerweile kann man Mayu Sakai zurecht als den Shojo-Mangaka schlecht hin bezeichnen. Ihr Name wird im selben Atemzug wie der Arina Tanemuras genannt. Allerdings fällt „Merry Bad End“ aus dem üblichen Story-Raster von Mayu Sakai heraus. Einen Hauch von Romantik kann man den Kurzgeschichten durchaus entnehmen, doch zumeist ist die Grundstimmung deutlich angespannter und düsterer. Die Geschichten sollen zum nachdenken anregen. Aus diesem Grund ist der Inhalt der einzelnen Stories auch nicht immer gleich verständlich. Vor allem die Geschichten „Merry Bad End“, „Birdcage Classroom“ und „Blind Doll“ haben ein derart offenes Ende, dass viel Spielraum für Interpretationen gelassen wird. Über den Ausgang der Handlungen sowie die dahinterstehende Moral muss man manchmal doch etwas rätseln.  Das ist von Mayu Sakai durchaus beabsichtigt. Aus diesem Grund schließt sie die einzelnen Geschichten oft mit einem Fazit ab, indem sie ihre Gedanken und die Hintergründe näher beschreibt.

Schade ist, dass die namensgebende Hauptgeschichte zugleich auch die kürzeste und verworrenste ist. Hier fehlen leider auch die ergänzenden und in diesem Fall notwendigen Erklärungen von Mayu Sakai.

Wer sich auf ein typisches Mayu-Sakai-Werk gefreut hat, wird sehr enttäuscht sein. Das Titelbild wirkt auch weitaus freundlicher und süßer, als die Geschichten sind. Dafür sind die Handlungen sehr tiefgründig und anspruchsvoll. Sie zeigen Mayu Sakais Fähigkeiten von einer ganz anderen Seite.

© Izumi Mikage
Merry Bad End: © 2014 Mayu Sakai, Shueisha/ Tokyopop

Saint Young Men

Name: Saint Young Men
Englischer Name:
Originaltitel: Saint Oniisan
Herausgebracht: Japan: Kodansha 2008
Deutschland: EMA 2014
Mangaka: Hikaru Nakamura
Bände: 17 Bände, wird fortgesetzt
Preis pro Band: 12,99 €

Saint Young Men Band 1Story
Als Buddha und Jesus der heilige Alltag zu bunt wird, entschließen sich beide, eine Auszeit zu nehmen. Kurzerhand mieten sie eine Wohnung in Japan und gründen eine WG. Zusammen wollen sie mal richtig ausspannen und das weltliche Leben genießen. Doch das entpuppst sich als gar nicht so einfach. Beide fallen nicht nur durch ihr markantes Aussehen auf, sondern auch ihre religiösen Ansichten erschweren oft die Lage. Die wahre Identität geheim zu halten, ist daher oft kompliziert. Wenn Buddha nämlich mal wieder besonders tugendhaft ist, leuchtet sein Kopf wie eine Glühbirne. Und wenn Jesus vor Freude Luftsprünge machen könnte, kommt es schon mal zu dem ein oder anderen Wunder – wie beispielsweise ein Bad in dem alles Wasser zu Wein geworden ist.

Generell schafft Jesus es häufig, Buddha das Leben auf der Erde schwer zu machen. Sein Glauben verbietet es Buddha beispielsweise, irdische Besitztümer anzuhäufen. Jesus hingegen verfällt schnell in einen Kaufrausch und kann sich selten beherrschen, was zu allerlei Streitereien führt. Für Jesus steht der Spaß im Vordergrund. Er möchte etwas erleben und alle Vorteile des Daseins auf der Erde auskosten.
So besuchen Buddha und Jesus einen Vergnügungspark, das ein oder andere Stadtfest und Jesus eröffnet sogar seinen eigenen Internetblog.

Das Chaos ist also vorprogrammiert.

Saint Young Men Band 2Eigene Meinung
„Saint Young Men“ ist eine Art Kurzgeschichtensammlung über das Leben von Buddha und Jesus auf der Erde. Dabei schafft es Hikaru Nakamura charmant, die beiden unterschiedlichen Religionen auf die Schnippe zu nehmen, ohne dass sich jemand auf die Füße getreten fühlt. Demnach könnte man die Serie beinahe als Parodie beschreiben. Ein wenig Religionskenntnis sollte man jedoch mitbringen, um den Humor verstehen zu können. Das Christentum und die dazugehörigen Erzählungen sollten den meisten Deutschen sicherlich bekannt sein. Allerdings sieht das beim Buddhismus schon anders aus. Daher fällt es an mancher Stelle schwer, den Witz hinter der Geschichte zu verstehen. Häufig geht die Pointe dann leider verloren und die Story zieht sich wie Kaugummi. Ich selber brauchte zwei Anläufe, um mich zu motivieren, den Band am Stück durchzulesen. Dennoch möchte ich damit nicht den Eindruck vermitteln, dass „Saint Young Men“ zäh und langatmig sei. Es kam dennoch öfter vor, dass ich herzlichst über Buddha und Jesus lachen musste – z.B. wenn Jesus mal wieder für einen Mafiaboss gehalten wird oder die Tiere sich hingebungsvoll um Buddha und Jesus kümmern.

Die Zeichnungen von Hikaru Nakamura sind zweckdienlich und ordentlich. Es gelingt dadurch leicht, in den Handlungsort einzutauchen. Tokyo wurde realitätsnah dargestellt. Auf Schnickschnack und Hintergrundspielereien wird jedoch häufig verzichtet.

In Japan erschien „Saint Young Men“ 1 in zwei getrennten Bänden. Dadurch findet man in unserer Ausgabe mitten drin eine Farbillustration, die signalisieren soll, wo Band 2 begonnen hätte.

Letztendlich sollte man für „Saint Young Men“ nicht nur Verständnis und Interesse für die japanische Kultur, sondern auch für die beiden thematisierten Religionen mitbringen.

© Izumi Mikage
Saint Young Men: © 2008 Hikaru Nakamura, Kodansha/ EMA

5 Shonen-Ai-Manga bei KAZÉ

KAZE_LogoKAZÉ hat fünf Shonen-Ai-Manga lizenziert:

  • Der Bodyguard von Junko – Einzelband im Oktober 2015 für 6,95 €
  • Konbini-kun von Junko – Einzelband im November 2015 für 6,95 €
  • Catch my Heart von Yuo Yodogawa – Einzelband im Dezember 2015 für 6,95 €
  • Friends & Lovers von Yuo Yodogawa – Einzelband im Januar 2016 für 6,95 €
  • Mit Schwert und Bogen von Kai Setsuna – Einzelband im Februar 2016 für 6,95 €

Jeder Band erscheint mit zwei Farbseiten und einem pinken Farbschnitt.

Quelle: KAZÉ Newsletter

Manga News Nr. 564

Manga News WinterDiese Woche gibt es zwei neue Reviews:
A+B – Angel + Blood
B.A.D.

Die alten Manga-Reviews mit dem Anfangsbuchstaben R sind mittlerweile wieder bei uns online.

Carlsen_Manga_Logo
Carlsen hat die Neuheiten veröffentlicht:
Ab sofort Dämonenkönig! 14
Area D 5
Attack on Titan – Before the Fall 1
Billy Bat 10
Devils and Realist 7
Green Blood 2
Junjo Romantica 17
Manga-Zeichenstudio: Gesichter und Emotionen
Mann ohne Liebe
Naruto 67
One Piece: Chopper und das Wunder der Winterkirschblüte 2
Schattenarie 1
Secret Service 9
Super Darling! 2
Toriyama Short Stories 4
Yamada-kun & the seven Witches 5

Verschiebungen:
Black Butler Artworks Vol. 1 -> Juli (Koproduktion verzögert)
Fesseln des Verrats 12 -> unbestimmt (ET in Japan verschoben)
Lost CTRL 2 -> Juni (Kreation verzögert)
Naruto: Blood Prison – Die Rückkehr des Helden -> April (Cover-Approval verzögert)
Soul Eater Guide Book -> April (Daten und Redaktion verzögert)
Mimic Royal Princess 2 -> Mai (Cover-Approval steht aus)
Mimic Royal Princess 3 -> August

Nachdrucke:
Attack on Titan 3, 4, 6
Black Butler 7
Junjo Romantica 15
Kiss of Rose Princess 6
Naruto 10
Skip Beat! 10

Arslan Senki Band 3Japanische Manga-Charts vom 09. bis 15. Februar 2015 von Oricon
01. Arslan Senki #3
02. Naruto #72
03. Yume no Shizuku, Kin no Torikago #6
04. Young Bride’s Story #7
05. Yowamushi Pedal #38
06. Shitsuren Chocolatier #9
07. Nisekoi #16
08. Amanchu! #9
09. Nah bei dir – kimi ni todoke #23
10. Torikae-Baya #6

Quelle: www.oricon.co.jp

Neon Genesis Evangelion Band 14US-Amerikanische Manga-Charts vom 08. bis 14. Februar 2015 von der New York Times
01. Neon Genesis Evangelion #14
02. Assassination Classroom #2
03. Maker Hikōshiki: Hatsune Mix
04. Attack on Titan #1
05. Sword Art Online: Progressive #1
06. Seikoku no Dragonar #5
07. Suki-tte Ii na yo. #6
08. Akame ga KILL! #1
09. Wonderful Wonder World – The Country of Joker: Circus and Liars Game #7
10. Black Butler #19

Quelle: nytimes.com

1 185 186 187 188 189 300