Shiro Amano beendet „Kingdom Hearts II“-Manga

Kingdom Hearts II Band 7Auf seinem Twitter-Account gibt Shiro Amano bekannt, dass seine Serie Kingdom Hearts II mit dem zehnten Band beendet wird. Außerdem gibt er bekannt, dass das letzte Kapitel im Mai in der Juni-Ausgabe des Shonen Gangan Magazins von Square Enix erscheinen wird.

Hierzulande erscheint „Kingdom Hearts II“ seit 2007 bei EMA. Band acht ist bei EMA für Juli 2015 angekündigt.

Quelle: ANN

Sakura Wars

Name: Sakura Wars
Englischer Name: Sakura Taisen
Originaltitel: Sakura Taisen
Herausgebracht: Japan: Kodansha 2003
Deutschland: EMA 2006
Mangaka: Charakterdesign: Kosuke Fujishima
Story: Ohji Hiroi
Zeichnungen: Ikku Masa
Bände: 9 Bände
Preis pro Band: 6,50 €

Sakura Wars Band 1Story
1921 in Tokyo: Der Fähnrich, (Offiziersanwärter im Rang eines Feldwebels bei der Marine) Ichiro Ohgami, hat seine Ausbildung bei der Marine abgeschlossen. Er hat noch keine genauen Pläne für die Zukunft und hält sich selbst für unerfahren. Aus diesem Grund will er der Marine vorerst weiterdienen. Er wird zum Oberst der Armee, Naoyuki Misumi, beordert. Dieser teilt ihm seinen zukünftigen Standort mit. Ohgami wird seinen Dienst im kaiserlichen Theater ableisten und untersteht dem Kommando von Generalleutnant Ikki Yoneda. Er soll sich vier Tage später vor einer Statue im Park einfinden, wo er von einem Beauftragten des Generalleutnants abgeholt wird.

An diesem Tag steht er an der Statue und wartet. Ein junges Mädchen namens Sakura Shinguji kommt auf ihn zu und holt ihn ab. Als er vor dem Theater ankommt, ist er sehr überrascht, denn er hatte gedacht, dass das „kaiserliche Theater“ ein Deckname sei. Sakura muss wieder an die Arbeit und Ohgami versucht den Inhalt seiner Sondermission zu verstehen. Im Foyer trifft er auf die neunjährige Iris und ihren Teddybären Jean-Paul. Dann taucht aus dem Hintergrund Maria Tachibana auf, die Iris in die Garderobe schickt.

Sakura Wars Band 2Ohgami macht sich weiter auf den Weg zu Generalleutnant Yoneda. Dazu muss er durch die Kantine, in der die Schauspielerin Sumire Kanzaki Platz genommen hat. Diese glaubt, er wäre der neue Page und lässt sich bedienen bis er sich vorstellt. Sumire Kanzaki spricht seinen Namen falsch aus und so tut er das gleiche mit ihrem Namen. Sie rastet aus und verpasst ihm eine Ohrfeige. Danach betritt er das Büro von Yoneda. Dieser heißt ihn willkommen und stellt ihm seine Aufgabe vor. Ohgami wird zum Kartenknipser und Mädchen für Alles, was diesem natürlich überhaupt nicht gefällt. Yoneda hat den Dienst quittiert und einen Posten als Direktor am Theater bekommen. Da er das einzige männliche Wesen im Theater ist, bat er seinen alten Kollegen Misumi um eine Aushilfe. Ohgami ist verblüfft und weiß nicht, was er Schlimmes getan hat um strafversetzt zu werden. Wohl oder übel muss er diesen Job nun tun.

Nach einigen Tagen hat er sich mit der Situation abgefunden. Als er eines Tages mit einem Kollegen in der Stadt ist, ertönt durch die Lautsprecher der Stadt, dass sich die Einwohner in Sicherheit bringen soll. Ohgami ist neugierig und macht sich auf den Weg zu einer Brücke, an der schon die Polizei versammelt ist. Diese versucht verzweifelt ein feuerspeiendes Monster mit ihren Waffen zu töten. Ein Polizist befindet sich in Gefahr, doch Ohgami kann ihn retten. Wird er das Monster besiegen können?

Eigene Meinung
„Sakura Wars“ ist der Manga zum gleichnamigen Anime. Gezeichnet hat diesen Manga Ikku Masa, nach dem Charakterdesign des „Oh! My Goddess“-Zeichners Kôsuke Fujishima und der Story von Ohji Hiroi. Das Genre des Manga ist Fantasy. Der Zeichenstil passt perfekt zum Inhalt der Serie und ist detailliert. Die Story ist gut durchdacht, sehr spannend und interessant. Empfohlen wird der Manga für Jugendliche und Heranwachsende beider Geschlechter und gehört in die Sammlung jedes Mangafans hinein.

Sakura Wars: © 2003 Ikku Masa, Kodansha / EMA

Sakura-Gari

Name: Sakura-Gari
Englischer Name:
Originaltitel: Sakura Gari
Herausgebracht: Japan: Shogakukan 2008
Deutschland: EMA 2009
Mangaka: Yuu Watase
Bände: 3 Bände
Preis pro Band: 7,50 €

Sakura-Gari Band 1Story:
Japan, im Jahre 1920. Tagami Masataka ist 17 Jahre alt und hat sich vorgenommen, auf die renommierte und berühmte Tokyo- Universität (kurz Teidai- Tokyo Teikoku Daigaku) zu gehen. Doch schon kurz nach der Ankunft trifft er auf erste Probleme. Derjenige, der ihn ursprünglich beschäftigen wollte, hat aufgrund der wirtschaftlichen Probleme keinen Platz für ihn und auch seine vermeidliche Unterkunft entpuppt sich als Fehlschlag. Niedergeschlagen erinnert er sich an die Visitenkarte eines jungen Mannes, der vor seinen Augen beinahe eine Frau angefahren hatte. Um ihr zu helfen, hat Masataka von dem Unbekannten eine Entschuldigung gefordert, doch stattdessen Geld und die Karte eines gewissen Saiki Souma erhalten.

Ohne genau zu wissen, warum macht er sich auf dem Weg zum Souma Anwesen, was sich als wirklich groß herausstellt und dringt unbefugt in den Garten ein, da ihn niemand rufen hört. Er läuft hier dem jungen Mann Saiki über den Weg und überzeugt ihn als Hausdiener und Angestellter arbeiten zu dürfen. Damit kann sich Masataka endlich über eine Bleibe freuen und hat die Möglichkeit sein Studium in Angriff zu nehmen. Er wird Terashima zugewiesen, der wie er studiert und nebenbei bei den Soumas arbeitet. Schnell findet Masataka einen Platz, doch ebenso schnell bringt seine Anwesenheit einiges durcheinander. Saiki Souma akzeptiert den jungen Mann in seiner Nähe und empfindet nach und nach Sympathie für ihn, während Terashima das ganze missgünstig beobachtet, will er doch Souma für sich haben. Das ganze gipfelt, als das nördliche Warenhaus in Brand gerät und Terashima bei diesem Feuer ums Leben kommt. Zudem entdeckt Masataka die Schwester Soumas- das Albinomädchen Sakurako. Immer tiefer wird Masataka in die Intrigen und Geheimnisse der Familie gezogen und lernt die Welt Soumas kennen, den mehr als nur ein Geheimnis umgibt. Auch erfährt er aus nächster Nähe die Gerüchte über Souma, der in Wirklichkeit nur ein Halbjapaner ist und allein schon deswegen einen schweren Stand in der japanischen Gesellschaft hat.

Gerade Sakurako zieht im Hintergrund ihre eigenen Fäden und Masataka muss nach und nach feststellen, dass nahezu jeder in dem Haushalt seine eigenen Leichen im Keller hat. So auch Souma, der nicht wirklich begeistert über Masatakas Entdeckungen und sein Misstrauen ist…

Werden die beiden irgendwann doch zueinander finden? Was genau planen Sakurako und die anderen Charaktere rund um Souma und Masataka? Kann Masataka seinen Platz bei den Soumas beibehalten, ohne wie Terashima zu enden?

Sakura-Gari Band 2Eigene Meinung
Vor einiger Zeit sorgte eine Nachricht für großen Wirbel unter den Fans von Yuu Watase. Die Shojo- Zeichnerin, die besonders für Werke wie „Fushigi Yuugi“ und „Ayashi no Ceres“ bekannt und beliebt ist, hatte sich entschlossen einen Shonen-Ai Manga zu zeichnen, etwas, was man doch als ungewöhnlich bezeichnen konnte. Bisher gab es oftmals entsprechende Andeutungen in einigen Mangas (z.B. Hotohori und Nuriko aus „Fushigi Yuugi“), doch einen wirklich reinen Shonen-Ai Manga hat sie noch nie gezeichnet. Dennoch entstand „Sakura Gari“ früher, als viele vermuten, denn wie die Künstlerin nun offenbarte, trägt sie diese Idee schon seit fast 15 Jahren mit sich und hat sie in dieser Zeit mehrfach abgeändert. 2007 fand sich mit dem neuen Magazin „Rinka” die Möglichkeit “Sakura Gari” zu veröffentlichen und so erscheint er halbjährig in dem Magazin mit jeweils immer 80-90 Seiten pro Kapitel. Bisher erschienen die ersten beiden von drei geplanten Bänden, in Japan als Hardcoverausgabe mit über 240 Seiten.

„Sakura Gari“ kann man unmöglich mit den anderen Werken Yuu Watases vergleichen. Der Manga ist düsterer, realistischer und härter, als all ihre anderen Werke. Auf humorige Teile innerhalb der Geschichte wurde komplett verzichtet, ebenso auf SDs oder sonstige Ausschmückungen. Ihr Stil ist deutlich reifer geworden, besonders was die Hintergründe und die Personen selbst angeht. Der Manga bemüht sich um eine realistische Darstellung, sowohl was die 20er Jahre (Autos, Häuser, Kleidung), als auch was die Personen selbst anbelangt. In den ersten Kapiteln geht es ungewöhnlich hart und explizit zur Sache, auch ist ein gewisses historisches Grundwissen unabdingbar, um zumindest die historischen und gesellschaftlichen Hintergründe komplett verstehen zu können.

Der Manga ist seltsam konfus und an einigen Stellen schwer nachvollziehbar, doch gerade das macht die Spannung und Faszination von „Sakura Gari“ aus. Yuu Watase tat gut daran, die Geschichte so lange ruhen zu lassen, denn erst jetzt hat sie ihr zeichnerisches Können soweit ausgebaut, um die Geschichte problemfrei erzählen zu können.

„Sakura Gari“ ist ungewöhnliche und schwer verdauliche Kost und sollte unbedingt von Yuu Watases anderen Werken separiert werden. Fans von Yuu Watases Shojo-Mangas und Shonen-Ai Fans, die Romantik oder Liebesschwüre suchen, sind hier definitiv falsch. Der Manga richtet sich an ein älteres Publikum, allein schon wegen der blutigen, teilweise gewalttätigen und expliziteren Szenen, die besonders ab dem zweiten Band fast schon ins extrem rutschen. Wer etwas anderes lesen möchte und einmal von den typischen Shonen-Ai Mangas wegwill, der sollte ruhig einen Blick darauf werfen. Denn „Sakura Gari“ ist glücklicherweise endlich mal eine Yaoi-Geschichte die sich fernab der üblichen Klischees und Storylines dieses Genres bewegt. Zu empfehlen.

© Koriko
Sakura Gari: © 2008 Yuu Watase, Shogakukan Inc / EMA

Saint Young Men

Name: Saint Young Men
Englischer Name:
Originaltitel: Saint Oniisan
Herausgebracht: Japan: Kodansha 2008
Deutschland: EMA 2014
Mangaka: Hikaru Nakamura
Bände: 17 Bände, wird fortgesetzt
Preis pro Band: 12,99 €

Saint Young Men Band 1Story
Als Buddha und Jesus der heilige Alltag zu bunt wird, entschließen sich beide, eine Auszeit zu nehmen. Kurzerhand mieten sie eine Wohnung in Japan und gründen eine WG. Zusammen wollen sie mal richtig ausspannen und das weltliche Leben genießen. Doch das entpuppst sich als gar nicht so einfach. Beide fallen nicht nur durch ihr markantes Aussehen auf, sondern auch ihre religiösen Ansichten erschweren oft die Lage. Die wahre Identität geheim zu halten, ist daher oft kompliziert. Wenn Buddha nämlich mal wieder besonders tugendhaft ist, leuchtet sein Kopf wie eine Glühbirne. Und wenn Jesus vor Freude Luftsprünge machen könnte, kommt es schon mal zu dem ein oder anderen Wunder – wie beispielsweise ein Bad in dem alles Wasser zu Wein geworden ist.

Generell schafft Jesus es häufig, Buddha das Leben auf der Erde schwer zu machen. Sein Glauben verbietet es Buddha beispielsweise, irdische Besitztümer anzuhäufen. Jesus hingegen verfällt schnell in einen Kaufrausch und kann sich selten beherrschen, was zu allerlei Streitereien führt. Für Jesus steht der Spaß im Vordergrund. Er möchte etwas erleben und alle Vorteile des Daseins auf der Erde auskosten.
So besuchen Buddha und Jesus einen Vergnügungspark, das ein oder andere Stadtfest und Jesus eröffnet sogar seinen eigenen Internetblog.

Das Chaos ist also vorprogrammiert.

Saint Young Men Band 2Eigene Meinung
„Saint Young Men“ ist eine Art Kurzgeschichtensammlung über das Leben von Buddha und Jesus auf der Erde. Dabei schafft es Hikaru Nakamura charmant, die beiden unterschiedlichen Religionen auf die Schnippe zu nehmen, ohne dass sich jemand auf die Füße getreten fühlt. Demnach könnte man die Serie beinahe als Parodie beschreiben. Ein wenig Religionskenntnis sollte man jedoch mitbringen, um den Humor verstehen zu können. Das Christentum und die dazugehörigen Erzählungen sollten den meisten Deutschen sicherlich bekannt sein. Allerdings sieht das beim Buddhismus schon anders aus. Daher fällt es an mancher Stelle schwer, den Witz hinter der Geschichte zu verstehen. Häufig geht die Pointe dann leider verloren und die Story zieht sich wie Kaugummi. Ich selber brauchte zwei Anläufe, um mich zu motivieren, den Band am Stück durchzulesen. Dennoch möchte ich damit nicht den Eindruck vermitteln, dass „Saint Young Men“ zäh und langatmig sei. Es kam dennoch öfter vor, dass ich herzlichst über Buddha und Jesus lachen musste – z.B. wenn Jesus mal wieder für einen Mafiaboss gehalten wird oder die Tiere sich hingebungsvoll um Buddha und Jesus kümmern.

Die Zeichnungen von Hikaru Nakamura sind zweckdienlich und ordentlich. Es gelingt dadurch leicht, in den Handlungsort einzutauchen. Tokyo wurde realitätsnah dargestellt. Auf Schnickschnack und Hintergrundspielereien wird jedoch häufig verzichtet.

In Japan erschien „Saint Young Men“ 1 in zwei getrennten Bänden. Dadurch findet man in unserer Ausgabe mitten drin eine Farbillustration, die signalisieren soll, wo Band 2 begonnen hätte.

Letztendlich sollte man für „Saint Young Men“ nicht nur Verständnis und Interesse für die japanische Kultur, sondern auch für die beiden thematisierten Religionen mitbringen.

© Izumi Mikage
Saint Young Men: © 2008 Hikaru Nakamura, Kodansha/ EMA

B.A.D.

Name: B.A.D.
Englischer Name:
Originaltitel: B.A.D. [beyond another darkness]
Herausgebracht: Japan: Kadokawa Shoten 2012
Deutschland: EMA 2014
Mangaka: Charakterdesign: kona
Story: Keishi Ayasato
Zeichnungen: Sousou Sakakibara
Bände: 2 Bände
Preis pro Band: 7,50 €

Story
Bis zu seinem Oberschulabschluss war das Leben von Tsutomu Odagiri vollkommen normal. Seine Freizeit verbrachte er mit seinen besten Freunden, dem etwas sonderbaren Asato Mayuzumi und der schüchternen Shizuka Miyama. Dann aber geschehen eine Reihe übernatürlicher Ereignisse, an deren Ende sich Odagiri halb verblutet vor einem Tempel liegend wiederfindet. In dieser scheinbar ausweglosen Situation ist es ausgerechnet Azaka Mayuzumi, die Schwester Asatos, die sich seiner annimmt.

Im Austausch für die Rettung seines Lebens unterstützt Odagiri seither Azaka in deren Detektei. Gewöhnlich ist an dieser Arbeit jedoch nichts. In aller Regel bearbeiten Azaka und ihr neuer „Sidekick“ übernatürliche Fälle, die von anderen Detekteien abgewiesen werden. Monster, besessene Menschen, Flüche und ähnliches gehören zum Alltagsgeschäft. Da passt es, dass auch die Chefin alles andere als normal ist. Denn die exzentrische Azaka verlässt nur in Gothic Lolita Kleidung inklusive Schirm die Wohnung, ernährt sich beinah ausschließlich von Unmengen Schokolade und scheint darüber hinaus noch über besondere Kräfte zu verfügen.

Odagiri ist dazu verdammt, den Laufburschen zu mimen, der die Marotten seiner Chefin und Lebensretterin ertragen muss. Eine große Wahl hat er nicht: Azaka hat ihn zwar vorläufig vor dem Tode bewahrt, doch immer noch hängt sein Leben an einem seidenen Faden, wenn er nicht in ihrer Nähe ist. Darüber hinaus scheint die Familie Mayuzumi deutlich mehr Geheimnisse zu verbergen als preis zu geben. So sind es auch die Ziele von Odagiris „Freund“ Asato, die im Dunkeln zu liegen scheinen. Und was ist mit Azaka? Ist ihr wirklich zu trauen?

Eigene Meinung
„B.A.D.“ („Beyond Another Darkness“) ist eine zweibändige Mini-Serie, die auf dem gleichnamigen Roman von Keishi Ayasato basiert. Sousou Sakakibara setzt die undurchsichtige Mystery-Story passend zum Genre schaurig-schön mit tuschelastigen Zeichnungen in Szene. Das Charakterdesign stammt dagegen vom bekennenden „B.A.D.“-Fan kona.

Etwas unübersichtlich sind sie schon, die Versatzstücke der Story, die ohne Chronologie aneinander gereiht werden. Die in der Gegenwart angesiedelte Hauptstory wird immer wieder durch Erinnerungsfetzen, Rückblenden und ähnliches unterbrochen. So braucht man einige Zeit, bis man durch die Verhältnisse steigt. Der Leser wird unversehns in die Handlung hinein geworfen. Es dauert einige Zeit, bis die ersten Erklärungen für die Verhältnisse einsetzen. Nichts destotrotz ist die Geschichte spannend zu lesen, auch wenn es keine wesentliche Alleinstellungsmerkmale gibt.

© Rockita

B.A.D.: © 2012 Keishi Ayasato, Sousou Sakakibara, Kona, Kadokawa Shoten / EMA

Codename Sailor V

Name: Codename Sailor V
Englischer Name: Code Name Sailor V
Originaltitel: Code Name Sailor V
Herausgebracht: Japan: Kodansha 1993
Deutschland: EMA 2000, 2012
Mangaka: Naoko Takeuchi
Bände: 3 Bände (alte Ausgabe)
2 Bände (neue Ausgabe)
Preis pro Band: 9,95 DM / 4,99 € (alte Ausgabe)
6,50 € (neue Ausgabe)

Sailor V Band 1Story
Minako Aino ist 13 Jahre alt, sportlich, schlecht in der Schule und zum ersten Mal verliebt. Doch an dem Tag an dem sie ihrem Schwarm ihren Liebesbrief überreichen will, kommt ihr ständig ein weißer Kater in die Quere.

Zuhause angekommen taucht erneut der Kater auf. Er kann reden und stellt sich als Artemis vor. Er schenkt ihr eine Puderdose in Form eines Halbmondes. Sie öffnet die Dose und er erklärt ihr, dass sie eine auserwählte Kämpferin unter Schutz des Planeten Venus ist. Als sie morgens aufwacht glaubt sie, dass alles ein schlechter Traum war.

In der Mittagspause will sie nun endlich ihrem Schwarm den Brief geben und findet dabei heraus, dass er die Mädchen hypnotisiert und zu seinen Sklavinnen macht. Minako verwandelt sich zum ersten Mal in Sailor Venus. Von nun an kämpft sie mit Artemis gegen die Organisation Dark Agency, die den Menschen die Energie aussaugen. Nebenbei geht sie noch auf Verbrecherjagd und macht sich bei Polizei nicht nur Freunde.

Sailor V Band 2Eigene Meinung
Die Geschichte von „Sailor V“ spielt vor der Geschichte um „Sailor Moon“. Als Nebencharaktere tauchen einige schon durch „Pretty Guardian Sailor Moon“ bekannte Charaktere auf, wie z.B. Motoki und Umino. Minako ist charakterlich Usagi am Anfang von „Sailor Moon“ sehr ähnlich. Sie isst gerne, schläft gerne und ist schlecht in der Schule. Einziger nennenswerter Unterschied ist ihr sportliches Talent. Sie hat sogar eine Freundin, die Ami zum verwechseln ähnlich sieht.

Zeichnerisch ist „Codename Sailor V“ auf dem gleichen Level wie „Pretty Guardian Sailor Moon“. Fans die von „Sailor Moon“ nicht genug bekommen können und mehr über die Vorgeschichte von Sailor Venus erfahren wollen, müssen bei dieser Serie zuschlagen. Für alle anderen ist es ein unterhaltsame Geschichte die mit Witz erzählt wird. In Deutschland ist die Serie im Jahr 2000 in drei Bänden bei EMA erschienen. 2012 erschien eine Neuauflage in zwei Bänden.

Sailor V: © 1993 Naoko Takeuchi, Kodansha / EMA

Sai x Ai

Name: Sai x Ai
Englischer Name:
Originaltitel: Sai x Ai
Herausgebracht: Japan: Shogakukan 2011
Deutschland: EMA 2013
Mangaka: Kaco Mitsuki
Bände: 2 Bände
Preis pro Band: 7,00 €

Sai x Ai Band 1Story
Tsugumi besucht die Oberschule und zum Ende des Sommers beschließen sie eine Mutprobe zu machen. Ihre Schule war früher mal ein Lazarett und in dem Schulgewächshaus soll ein Geist herum spuken. Früher hat sich ein Pärchen dort getroffen. Es war eine heimliche und verbotene Liebe, denn die beiden durften nicht zusammen sein, da sie aus unterschiedlichen Schichten Stammten. Die Mädchen haben sich vorgenommen, nach dem Geist zu suchen.

Doch es scheint kein Geist da zu sein, also beschließen die Mädchen wieder zu gehen. Doch dann huscht etwas Weißes an ihnen vorbei. Tsugumis Freundinnen flüchten schreiend, doch Tsugumi treibt die Neugier. Da war doch was? Plötzlich sieht sie einen weißen Vogel vor sich, der auf dem Arm eines Mannes landet. Dieser Mann trägt einen weißen Kittel. Um diese Uhrzeit? Es ist doch schon so spät. Was macht er nur hier?

Er sagt zu ihr, dass sie sich benehmen soll und dann verschwindet er. Tsugumi geht die Treppe hinunter und denkt über diesen Mann nach. War er ein Geist? Kann nicht sein. Oder seit wann rauchen Geister? In Gedanken versunken stolpert sie die Treppe hinunter und landet auf ihrem Allerwertesten.

Dann taucht der Mann wieder auf und kümmert sich um sie. Er kommt ihr näher und plötzlich wird alles schwarz. Sie ist in Ohnmacht gefallen und als sie wieder zu sich kommt, ist der Mann weg und ihre Freundinnen da. Ein Mann hat sie von Tsugumis Handy aus angerufen. Zudem hat sie seinen Studentenausweis gefunden. Sein Name ist Shizuka Kamijo. Sie möchte ihn kennen lernen und viel mehr von ihm erfahren. Sie scheint sich in ihn verliebt zu haben.

Sai x Ai Band 2Im Chemieunterricht stellt der Lehrer seinen neuen Assistenten vor. Er ist einer seiner Studenten. Er sieht aus wie ein typischer Nerd. Doch Tsugumi kommt er bekannt vor. Er trägt eine Brille und hat die Haare vor dem Gesicht, aber er könnte es sein. Dann nennt der Lehrer seinen Namen und sie hat ihre Bestätigung. Es ist Shizuka. Nach dem Unterricht läuft sie hinter ihm her. Sie ruft nach ihm und bietet an seine Sachen zu tragen. Sie erzählt ihm, dass sie ihn gerne wieder sehen wollte. Doch Shizuka wendet sie ihr zu und erwidert nur, dass er sie nicht wiedersehen wollte. Das trifft Tsugumi wie ein Schlag.

Dann ruft der Lehrer nach Shizuka und er geht. Tsugumi wendet sich traurig ihren Freundinnen zu. Dort erfährt sie, dass Shizuka sie demnächst unterrichten soll. Und schon macht sich Erleichterung in Tsugumi breit. Das erklärt natürlich einiges.

Als Lehrer darf er sie natürlich nicht lieben. So bleibt ihr nur noch die einseitige Liebe. Und außerdem lässt sie sich gerne von so einem Lehrer unterrichten. Und vielleicht kommen sie sich ja doch noch etwas näher…:)

Eigene Meinung
Wieder mal ein romantischer und zugleich lustiger Manga von Kaco Mitsuki. Sie Zeichnungen sind schön wie eh und je. Die Story beginnt mit einer romantischen Legende, einer Mutprobe und einem unverhofften Treffen zweier Menschen, die sich vertrauter vorkommen als sie ahnen. Für Fans ist dieser Manga ein absolutes Muss. Aber auch Romantiker werden ihre Freude an diesem Manga haben ^^

© AyaSan

Sai x Ai: © 2011 Kaco Mitsuki, Shogakukan / EMA

Saber Marionette J

Name: Saber Marionette J
Englischer Name:
Originaltitel: Saber Marionette J
Herausgebracht: Japan: Kadokawa Shoten 1998
Deutschland: EMA 2002
Mangaka: Satoru Akahori / Terukki Hanada / Yamisuke Kotoyoshi
Bände: 5 Bände

Saber Marionette J Band 1Story
Sie tragen Herzen so wie die Menschen, sie weinen, sie lachen, sie ärgern sich ganz wie echte Mädchen und so handeln sie auch…

Saber Marionette J spielt 300 Jahre in der Zukunft auf dem fernen Planeten Terra 2. Zu dieser Zeit gibt es dort längst keine richtigen Frauen und Mädchen mehr. Damit die Männer dort trotzdem nicht ohne das weibliche Geschlecht auskommen müssen, würden die sogenannten Marionettes erfunden. Diese sind lebensechte Puppen, die sich wie Menschen bewegen, sprechen und überhaupt alles tun, was ihnen ihr Herr und Besitzer befiehlt.

So gut wie jeder Mann hat eine solche Marionette. Nicht so der junge Otaru Mamiya. Er träumt von der wahren Liebe zu einer echten Frau. Einem Wesen, wie er es nur von den Bildern in Museum kennt.

Dies ändert sich, als er eines Tages zufällig über eine Marionette stolpert und sie aktiviert. Diese stellt sich ihm sogleich als Lime vor und nistet sich sofort bei dem notorischen Junggesellen ein.

Saber Marionette J Band 2Otaru merkt bald, dass Lime anders als normale Marionettes ist, denn im Gegensatz zu ihren „Artgenossinen“ verfügt sie über ein echtes Herz sowie ein ungestümes Wesen. Dieses führt in der Nachbarschaft ab sofort immer häufiger zu Konflikten, da es den Nachbarn gar nicht gefällt, dass Lime das Chaos quasi magisch anzieht und die armen Nachbarn ganz schön auf Trab hält.

Doch die Probleme beginnen erst, als Otaru zwei weitere Marionettes, Cherry und Bloodberry, vom Herrscher seines Landes geschenkt bekommt. Diese sollen ihm dabei helfen, den Planeten vom grausamen Herrscher des Nachbarlands, Faust, zu beschützen. Dieser verbreitet mit seinen Saber Dolls Tiger, Panther und Luchs Angst und Schrecken. Als sie dann auch noch versuchen, Ieyasu, den Herrscher von Otarus Land zu töten, schaltet sich Otaru ein und seine drei Marionettes schaffen es, die Saber Dolls zu vertreiben.

Als ob das nicht schon genug Probleme für Otaru wären, schließt sich auch noch sein Nachbar Hanagata der Gruppe an. Dieser ist nicht nur schwul sondern auch noch über beide Ohren in Otaru verliebt. Doch bevor Otaru sein Glück finden kann, liegt noch ein weiter Weg…

Eigene Meinung
„Saber Marionette J“ ist ein gut gemachte Sci-Fi Manga. Männliche Bedürfnisse werden durch sehr freizügige Szenen gestillt. Ansonsten ist die Story durch viel Humor aufgepeppt. Der Zeichenstil ist auch in Ordnung.

© Rockita

Saber Marionette J: © 1998 Satoru Akahori / Terukki Hanada / Yamisuke Kotoyoshi, Kadokawa Shoten / EMA

S.P.Y

Name: S.P.Y
Englischer Name:
Originaltitel: S.P.Y. – Swim Paradise e Youkoso!
Herausgebracht: Japan: Shueisha 2007
Deutschland: EMA 2011
Mangaka: Ayane Ukyo
Bände: 2 Bände
Preis pro Band: 6,50 €

S.P.Y Band 1Story
Nagi ist ein junges Mädchen das alleine bei ihrem Vater lebt. Als sie noch klein war, hat ihre Mutter die beiden verlassen. Ihre Mutter ist ihr großes Vorbild, denn sie ist eine Profischwimmerin und hat sogar mehrere Medaillen bei der Olympiade gewonnen. Immer wieder schaut Nagi sich die Schwimmvideos ihrer Mutter an. Wie gerne würde sie auch so schön schwimmen können und ihre Mutter wieder sehen.

Jetzt scheint sich eine Chance zu bieten. Ihr etwas unfähiger Vater hat einen Job als Hausmeister an der Shuei Schule in Tokyo bekommen. Endlich kann Nagi die Insel auf der sie aufgewachsen ist verlassen und nach Tokyo gehen. Zudem ist die Shuei bekannt für ihr gutes Schwimmteam. Diesem will sie natürlich beitreten, um dann bald ihre Mutter wiedersehen zu können.

In der Schule angekommen, freut Nagi sich tierisch darauf endlich schwimmen zu können. Sie kann es kaum erwarten den Schwimmverein zu sehen. Auf dem Weg dorthin platzt sie mitten in eine Schlägerei. Natürlich geht sie als Tochter des neuen Hausmeisters dazwischen. Mit einem der beiden Jungen kommt sie in ein wenig erfreuliches Gespräch, der andere scheint dazu nicht mehr wirklich in der Lage zu sein. Aoi heißt der große dunkelhaarige Junge, der sie ziemlich wütend anfährt, dass sie verschwinden soll. Doch Nagi lässt sich nicht einschüchtern. Aoi weißt sie darauf hin, dass es in Tokyo nicht gut angesehen ist, in einem Badeanzug herumzulaufen. Nagi entgegnet ihm nur, dass sie ins Schwimmteam eintreten möchte und der Badeanzug dort als formelle Kleidung gilt.

S.P.Y Band 2Aoi fängt an zu lachen und zeigt ihr das Schwimmteam. Nagi fällt vom Glauben ab. Das soll das Schwimmteam sein?! Aoi lässt sich am Beckenrand in einen Sessel fallen und fängt an Shojomanga zu lesen. Die anderen Jungen, albern im Pool oder am Beckenrand herum. Sie sind zwar beschäftigt und scheinen ihren Spaß zu haben, aber mit Leistungsschwimmen hat das wenig zu tun. Plötzlich tauchen ein paar Schläger auf und legen sich mit dem Schwimmteam an, die sich gerne auf die Herausforderung einlassen und anschließend die Gegner K.O. auf dem Boden zurück lassen und zu Essen gehen.

Was soll das alles?! Diese Schule ist doch bekannt für ihr leistungsstarkes Schwimmteam? Wird Nagi es schaffen sich gegen diese rüpelhaften Teammitglieder durchzusetzen und dem Schwimmteam beizutreten? Wird sie ihre Mutter jemals wieder sehen?

Eigene Meinung
„S.P.Y“ Ist ein sehr schöner Manga der sich durch hübsche Charaktere auszeichnet. Nagi ist zwar ein Mädchen, scheint aber von Jungen keine Ahnung zu haben. Sie verhält sich sehr naiv und blauäugig den Jungs gegenüber, was sehr oft für den einen oder anderen Schmunzler sorgt. Interessant ist, dass man schon im ersten Band merkt das die wichtigen Charaktere alle ihre Geheimnisse haben. Man ahnt auch nicht in welche Richtung diese gehen, was die Spannung und Freude auf die folgenden Bände steigert. Ayane Ukyo hat sehr viel Gefühl in die Zeichnungen gebracht, was die Charaktere zwischendurch richtig zum Strahlen bringt. Freut euch auf einen Manga der viele Überraschungen mit sich bringt und für jede menge Humor sorgt.

© AyaSan

S.P.Y. – Swim Paradise e Yokoso: © 2007 Ayane Ukyo, Shueisha/EMA

Rumiko Theater

Name: Rumiko Theater
Englischer Name:
Originaltitel: Takahashi Rumiko gekijō:
P No Higeki
Senmu no Inu
Akai Hanataba
Unmei no Tori
Herausgebracht: Japan: Shogakukan 2003
Deutschland: EMA 2006
Mangaka: Rumiko Takahashi
Bände: 4 Bände, wird fortgesetzt (in Deutschland nach Band 2 eingestellt)
Preis pro Band: 5,00 €

Rumiko Theatre Band 1Story
Bei „Rumiko Theater“ handelt es sich um einen Sammelband aus sechs Kurzgeschichten der Erfolgsautorin von „InuYasha“ und „Ranma 1/2“ Rumiko Takahashi. In diesem ersten Band entstanden die Kurzgeschichten in den Jahren 1987 bis 1993, von denen ich die ersten beiden näher beschreiben werde.

In Das P-Theater geht es um die Familie Haga, die in einer Wohnsiedlung lebt, in der das Halten von Haustieren aufs Strengste verboten ist. Ungeachtet dessen überrascht Herr Haga eines Abends seine Freu und seinen kleinen Sohn Kota mit einem Pinguin, auf den er für einen wichtigen Geschäftspartner eine Woche lang aufpassen soll. Verständlicherweise ist Frau Haga zunächst nicht begeistert, zumal ihre Nachbarin Frau Kakei, eine Vertreterin der Anti-Hautier-Partei in der Wohnsiedlung, ständig vor der Tür der Hagas steht und sich über den Lärm, der surch Kota verursacht wird, beschwert. Doch der Pinguin, Pitto-kun genannt, schafft es schnell, ihr Herz im Sturm zu erobern. Von jetzt an ist für Frau Haga jeder Tag ein Schwanken zwischen Entdeckung und Nicht-Entdeckung, zumal auch noch Kota seine Mitschüler, unter denen sich auch der Sohn von Frau Kakei befindet, einlädt, damit diese sich den Pinguin ansehen können. Doch Hiroshi Kakei ist da schlauer als Kota und hält dicht, ebenso wie die anderen Kinder, die lediglich ihren Geschwistern davon erzählen. Bei Frau Haga taucht allerdings immer wieder die Frage auf, was Frau Kakei eigentlich so schlimmes gegen Tiere hat und versucht, eine Lösung zu finden…

Rumiko Theatre Band 2In Der romantische Geschäftsmann dreht sich alles um Yukari, die mit nur einer Handvoll Angestellten eine mehr schlecht als recht laufenden Hochzeitshalle betreibt. Nach immer häufigeren Rückschlägen beschließt sie, den Laden dicht zu machen, zumal sie immer noch auf die Abfindung von ihrer Scheidung wartet. Als Yukari mit den letzten drei Angestellten, die sie nicht allein lassen wollen, einen Grabbesuch bei ihrem Vater macht, trifft sie dort zufällig ein älteres Paar. Der Mann erählt, er habe vor 30 Jahren selbst in der „Villa Romantik“ gearbeitet, bis er genug Geld zusammen hatte, um in Amerika neu anzufangen. Kurz vor seiner Abreise wurden ihm ebendieses Geld gestohlen, doch Yukaris Vater streckte ihm das Geld vor, woraufhin er in Amerika sein Glück machte. Nun ist er nach Japan zurück gekehrt um in der „Ville Romantik“, die ihm so viel gebracht hat, seine langjährige Freundin zu heiraten. Yukari stimmt dieser letzten Hochzeit zu und es kommt zu ungeahnten Verwicklungen…

Eigene Meinung
Am Zeichenstil merkt man ganz deutlich, dass es sich auch bei „Rumiko Theater“ um ein Werk Rumiko Takahashis handelt, weswegen sich die Fans wohl auch darauf stürzen werden.

Von den Stories her kann man diese Handlung voll verstehen und auch befürworten. Diese sind ebenfalls im typischen Takahashi-Stil mit viel Humor und (un-)möglichen Problemen. Bei „Der romantische Geschäftsmann“ merkt man daher noch ganz deutlich, dass sie die älteste Geschichte (von 1987) ist, da es die einzige, fast ganz erste Geschichte ist.

Einzig und allein die Behauptung, dass die Handlungen von Rumiko Takahashi in ähnlicher Form erlebt habe, kann ich nicht ganz glauben…

© Rockita

Rumiko Theatre: © 2003 Rumiko Takahashi, Shogakukan / EMA

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