Termine für KAZÉ Anime Nights 2020 bekannt

KAZÉ hat in Ihrem letzten Newsletter die Termine für die KAZÉ Anime Nights 2020 veröffentlicht, an denen Anime-Fans ihre Lieblingsfilme auf der großen Leinwand genießen können:

28. Januar 2020 – „One Piece: Stampede“
25. Februar  2020 (17 Uhr) – „Kase-san and Morning Glories“
25. Februar 2020 (20 Uhr) – „Saga of Tanya the Evil: The Movie“
24. März 2020 – „Psycho Pass: Sinners of the System I-III“
28. April 2020 – „Millenium Actress“
26. Mai 2020 – „Tokyo Ghoul S“

Alle Filme werden (geplant) mit deutscher Synchronisation ausgestrahlt.

Zur Erinnerung: der letzte Termin der KAZÉ Anime Nights 2019 ist am 29. Oktober 2019, gezeigt wird „Pengiun Highway“ mit deutscher Synchronisation.

Quelle: KAZÉ Newsletter

Synchronsprecher zu neuen „Inu Yasha“-Episoden bekannt

KAZÉ haben mit dem aktuellen Newsletter die Sprecher der neuen „Inu Yasha„-Episoden bekannt gegeben. Es konnten fast alle alten Sprecher wieder engagiert werden. Einzig Caroline Schwarzmaier wird Rin nicht mehr ihre Stimme leihen. Dafür übernimmt ihre Schwester den Posten.

•    Inu Yasha: Dominik Auer
•    Kagome: Ulrike Hübner (geb. Jenni)
•    Miroku: Florian Halm
•    Kikyo: Claudia Lössl
•    Koga: Hubertus von Lerchenfeld
•    Sango: Angela Wiederhut
•    Shippou: Julia Haacke
•    Sesshoumaru: Pascal Breuer
•    Jaken: Kai Taschner
•    Ginta: Niko Macoulis
•    Hakkaku: Dirk Meyer
•    Rin: Katharina Schwarzmaier
•    Kohaku: Daniel Schlauch
•    Kagura: Maren Rainer
•    Naraku: Dieter Landuris

Die fünfte Box mit den Folgen der dritten Staffel wird bei KAZÉ bereits am 27. Juli veröffentlicht. Box sechs und sieben folgen im Oktober 2018 und Januar 2019.

Quelle: KAZÉ Newsletter

Exklusive Premiere von „Magic Kaito 1412“ bei ANIMAX

Gosho Aoyama-Fans aufgepasst:

ANIMAX zeigt exklusiv als Deutschlandpremiere die Mystery-Serie „Magic Kaito 1412“ auf Abruf.

Volume 1 mit den Folgen 1-6 ist ab sofort abrufbar, Volume 2 bis 4 sollen zeitnah folgen.

Die Serie wird mit deutscher Synchronisation und in HD abspielbar sein.

Produziert wurde die Serie vom Animationsstudio A-1 Pictures unter Regie von Susumu Kudo („Mardock Scramble„) und basiert auf der 5-teiligen Mangareihe „Kaito Kid“ von Gosho Aoyama, weltweit bekannt für „Detektiv Conan“, wo der Meisterdieb Magic Kaito auch einige prägnante Auftritte vorzuweisen hat.

Zum Inhalt:
Der Schüler Kaito Kuroba brennt für die Zauberkunst und will ein ebenso großer Magier wie sein
verstorbener Vater Toichi werden. Acht Jahre nach dessen Tod erfährt Kaito, dass sein Vater nicht nur als Phantomdieb Kaito Kid die Polizei in Atem hielt, sondern auch von einer finsteren Organisation ermordet wurde. Entschlossen tritt Kaito daraufhin Toichis Erbe an und inszeniert als neuer Kaito Kid fortan spektakuläre Diebeszüge, um die Verantwortlichen hervorzulocken und zur Rechenschaft zu ziehen. Immer dicht auf den Fersen ist ihm dabei auch der Gesetzeshüter Ginzo Nakamori – der Vater von Kaitos Kindheitsfreundin und Klassenkameradin Aoko…

„Magic Kaito 1412“ Volume 1 wird zudem ab dem 27. Oktober 2017 auf DVD und Bluray erhältlich sein.

Quelle: Pressemitteilung

Death Parade Vol. 3

Inhaltsangabe (Universum Anime):
„Willkommen in der Bar Quindecim!“ Ein besonderer Ort, wie die ahnungslosen Besucher schnell feststellen müssen. Denn hier treffen jeweils zwei frisch aus dem Leben Geschiedene auf den mysteriösen Barkeeper Decim, um sich im weiteren Verlauf ihrem postmortalen Schicksal bei einer Partie Billard, Darts oder Bowling zu stellen. Und so entwickelt sich ein grausames, schicksalsentscheidendes Do-or-Die Spiel, in dem die wahre Natur der Gäste ans Tageslicht tritt …
 
Episodenübersicht:
09. Death Counter
10. Story Teller
11. Memento Mori
12. Suicide Tour

Allgemeine Infos zur DVD

Hersteller/Label Universum Anime
12.05.2017
EAN-Code 889853771592
UVP € 30,99
Genre Mystery, Thriller
Sprache Deutsch (DD 5.1), Japanisch (DD 2.0)
Untertitel Deutsch
Synchronstudio Neue Tonfilm München
Bildformat 1,78:1 (16:9 anamorph)
Laufzeit ca. 91 Min.
FSK ab 12
Verpackung 1-Disc Amaray  + Sammelschuber
Bonus Booklet (nur Erstauflage), Deutscher Trailer, Preview-Clips Folge 10-12,  Textless Opening & Ending

Charaktere

Decim – Benjamin Völz


Decim stellt sich den Gästen der „Bar Quindecim“ als Kellner derselben vor. Das Kellnerhandwerk beherrscht er zweifelsohne und erfüllt den Gästen ihre Bestellwünsche. Jedoch offenbart er schnell seine wahre Berufung: er ist Schiedsrichter im Spiel der beiden Gäste um Leben und Tod. Mit seiner ruhigen und sachlichen Art erklärt er den Gästen alle notwendigen Spielregeln und fällt am Ende das Urteil, wessen Seele wiedergeboren oder in das Nichts gestoßen werden soll. Jedoch scheint sein Gespür für menschliche Wesenszüge mit der Zeit etwas abgestumpft zu sein, weshalb ihn unerwartete Reaktionen der Spieler hin und wieder überraschen.

Chiyuki – Katharina Schwarzmaier


Chiyuki scheint erst kürzlich im Umfeld des Quindecim angekommen zu sein und wird nach einer kurzen Einführungsrunde von Nona in die Obhut von Decim übergeben, um das Handwerk der Schiedsrichter zu lernen. Sie ist sehr scharfsinnig und hat eine ausgeprägte Intuition, reagiert jedoch häufig noch sehr menschlich und emotional, was ihr Decims Entscheidungen nicht immer nachvollziehbar machen.

Nona – Farina Brock


Nona scheint die Verwalterin des Quindecim zu sein, da sie Decim Anweisungen erteilt und diesen bei Fehlentscheidungen tadelt. Laut eigener Aussage ist sie jedoch auch als Schiedsrichterin tätig oder tätig gewesen. Sie führt Chiyuki durch den Komplex des Quindecim und überlässt sie dort Decim zur Unterweisung.

 

Oculus – Erich Ludwig


Oculus ist der Vorgesetzte von Nona. Er ist jedoch scheinbar im Ruhestand, da er den ganzen Tag nur Billard spielt oder sich mit Nona unterhalten will. Er nennt sich selbst „Gott am nächsten“ und scheint nicht nur sehr viel Wissen, sondern auch besondere Fähigkeiten wie Gedankenlesen, zu haben.

 

Ginti – Stefan Günther


Ginti ist ebenfalls Schiedsrichter und betreibt eine Bar im klassischen asiatischen Stil. Er ist leicht reizbar und fertigt seine Gäste recht gelangweilt ab, nur die Reaktionen der Besucher auf die sadistischen Spiele scheinen ihm Spaß zu bereiten.

 

Clavis – Benedikt Gutjan


Clavis ist der Liftboy der Organisation und bringt Mitarbeiter in die jeweils gewünschten Stockwerke. Er ist stets gut gelaunt und hat immer einen charmanten oder frechen Spruch auf den Lippen.

 

 

Mayu – Anna Ewelina


Mayu ist eine Studentin und Gast in Gintis Bar gewesen. Sie ist meist sehr aufgedreht und ein richtiges Fangirl, vor allem für ihre Lieblings-Boygroup C.H.A. Nach ihrer Prüfung konnte Ginti jedoch kein Urteil fällen, weshalb sie seitdem in seiner Bar rumhängt und ihm auf die Nerven geht.

 

Technische Details

Da kein nennenswerter Unterschied zu den bereits ausgewerteten technischen Details aus „Death Parade Vol.1“ besteht, wird hier keine neue Auswertung aufgelistet und auf die Review zu Vol. 1 verwiesen.

Bewertung (kompakt)

Verpackung
Menü
90%
Bonusmaterial
Synchronisation
90%
Untertitel
90%
Bildqualität
100%
Tonqualität
100%

Fazit

Die 12-teilige Serie „Death Parade“ nimmt mit Vol. 3 ihr Ende, aber das kann sich absolut sehen lassen:

In den letzten 3 Episoden wandert der Hauptfokus auf Chiyuki und ihre Vergangenheit vor dem Quindecim. So soll auch endlich aufgeklärt werden, weshalb Decim bisher noch kein Urteil über Chiyuki fällen konnte.

Die Fokussierung auf die lange ausstehende Auflösung rund um Chiyukis Tod und ihre Erinnerungen war der absehbare Schlusspunkt für die Serie, transportiert aber nichtsdestotrotz unglaublich viel Spannung und Emotionalität an den Zuschauer. Die Ausarbeitung von Chiyukis Vergangenheit erfolgt sehr tiefgehend, aber teils auch wunderschön animiert (die Szene hat etwas mit Schlittschuhen zu tun).

Aber nicht nur Chiyukis Zermürbung über ihre eigene Vergangenheit gehen dem Zuschauer nahe, sondern gerade die Entwicklung des sonst so distanzierten Schiedsrichters Decim im Rahmen der finalen Urteilsprüfung für Chiyuki wird zum emotionalen Höhepunkt der Serie.
 
Die Umstände dieser Entwicklung werden in einer kleinen Nebenszenerie zwischen Ginti und Mayu angedeutet, der nun eine Möglichkeit gefunden hat, sein finales Urteil über die quirlige Studentin zu fällen.
 
Auch andere Nebencharaktere wie Nona und ihr Vorgesetzter Oculus erhalten noch einmal kurze Auftritte und regen eine philosophische Debatte über den Tod, Emotionen, Gerechtigkeit und das Menschsein an, wobei Oculus` Position gegenüber den anderen Angestellten durch sein Einschreiten nochmal deutlich herausgestellt wird (und auch, dass er mittels seines Blumenbärtchens auf eine sehr unbequeme Art Gedanken lesen kann).
 
„Death Parade“ hat nie mit aufmerksamkeitsheischenden Mitteln wie z.B. besonders brutalen Zurschaustellungen oder Ecchi-Elementen aufgewartet, sondern hat stets eher die leiseren, nachdenklichen Töne angeschlagen…und das ist auch gut so!
 
Spannung und Emotionalität werden hier durch spitzfindige Details und tiefgründige, jedoch nicht in endlose Philosophiemonologe ausartende Gespräche vermittelt. Zuschauer sollten deshalb stets aufmerksam sein, denn für eine einfache Sinnesberieselung ist die Serie nicht konzipiert.
 
Die wenigen regelmäßig auftretenden Charaktere werden immer wieder um neue Aspekte erweitert, es werden jedoch viele Fragen und Umstände nur schwach umrissen oder unbeantwortet gelassen (gerade, was die Organisation der Schiedsrichter angeht, sodass ausreichend Platz für eigene Interpretationen bleibt).
 
Allgemein ist „Death Parade“ eine absolut gelungene Anime-Serie (ohne Manga-Vorlage!), die inhaltlich nicht auf Teufel-komm-raus überreizt wird und dem Zuschauer von Folge zu Folge immer wieder neue Aspekte an Spannung, Emotionalität und auch einer eigenen Art von Humor mitgibt. Und gerade diese Mischung macht die Serie absolut sehenswert und bringt den Zuschauer dazu, sie am liebsten in einem Rutsch anzuschauen.
 

Wir danken Universum Anime für die Bereitstellung eines Presseexemplars der deutschen Fassung.

Komplette Synchro-Besetzung für „One Punch Man“ bekannt

KAZÉ hat nach den ersten Meldungen zu den Synchronsprecher der Hauptrollen Saitama und Genos der äußerst beliebten Anime-Serie „One Punch Man“ nun die vollständige deutsche Sprecherbesetzung veröffentlicht, die viele Hochkaräter mit sich bringt:

  • Saitama: Fabian Oscar Wien
  • Genos: Nico Sablik
  • Sonic: Patrick Baehr
  • Mumen Rider: Jannik Endemann
  • Sugar Mask: Kim Hasper
  • Tornado: Sarah Alles
  • Blizzard: Sonja Spuhl
  • Vaccine Man: David Nathan
  • Krabbe Lante: Santiago Ziesmer
  • Marugoi: Nick Forsberg
  • Fukegao: Fritz Rott
  • Dr. Genus: Nico Mamone
  • Käfer des Gemetzels: Torsten Münchow
  • Moskito Girl: Maria Jany
  • Bestienkönig: Klaus-Dieter Klebsch
  • Gepanzerter Gorilla: Tilo Schmitz
  • Erddrache: Tobias Lelle
  • Snek: Robert Missler
  • Hammerhead: Sven Fechner
  • Tank Top Tiger: Felix Spieß
  • Feder Moustache: Erich Räuker
  • Golden Ball: Jacob Weigert
  • Konbu: Daniela Reidies

„One Punch Man“ Box 1 erscheint am 31. März 2017 auf DVD/Blu-ray in Deutschland.

Quelle: KAZÉ Newsletter

Erste Sprecher für „One Punch Man“ bekannt

KAZÉ hat die Synchronsprecher der beiden Hauptcharaktere Saitama und Genos aus dem populären Anime „One Punch Man“ bekannt gegeben:

Der kahlköpfige Titelheld wird von Fabian Oscar Wien gesprochen, während seiner Cyborg-Schüler Genos von Nico Sablik vertont wird.

Am 31. März 2017 kommt die erste DVD-Box auf den deutschen Markt, bei den „KAZÉ Anime Nights“ am 28. Februar 2017 werden die ersten 3 Episoden mit deutscher Synchro in deutschen Kinos gezeigt.

Quelle: KAZÉ Newsletter