The Tale of the Wedding Rings
Name: | The Tale of the Wedding Rings |
Englischer Name: | – |
Originaltitel: | Kekkon yubiwa monogatari |
Herausgebracht: | Japan: Square Enix 2014 Deutschland: KAZÉ 2018 |
Mangaka: | Maybe |
Bände: | 8 Bände, wird fortgesetzt |
Preis pro Band: | 7,50 € |
Story
Sato liebt Hime! Seit sie damals als junges Mädchen zusammen mit ihrem Großvater auf einmal vor ihm stand – gehüllt in Licht. Seither sind die Beiden beste Freunde. Allerdings wurden seine Gefühle immer mehr durch Liebe ersetzt, nur traut er sich nicht es ihr zu sagen. Nun ist es fast zu spät, denn Hime muss fort.
Doch Sato kann sie nicht einfach so gehen lassen, folgt ihr und geht letztendlich auch durch das Licht. Er erwacht in einer fremden Welt, in der Hime eine Prinzessin ist und just in dem Moment vermählt werden soll.
Er begehrt dagegen auf und ehe er sich versieht hat Hime ihn als ihren Gemahl erwählt und ihn damit zum Ringkönig gemacht, der nun die Welt retten und die Dämonen des Abyssus besiegen soll! Dafür braucht er allerdings noch vier weitere Eheringe. Was bedeutet er bekommt noch vier weitere Ehefrauen!
Um diese zu finden machen sich Sato, Hime und ihre Verbündeten auf eine gefährliche Reise!
Wie wird es Hime gefallen nicht mehr die einzige Ehefrau zu sein? Wie werden die anderen Frauen sein, die es aufzuspüren gilt? Und kann Sato am Ende die Welt retten?
Eigene Meinung
Mir gefiel „The Tale of the Wedding Rings“ sehr gut, auch wenn mit weiblichen Attributen mal wieder nicht gespart wird. Dafür ist aber die Geschichte sehr spannend und interessant und man brennt drauf zu erfahren wie Satos andere Frauen sein werden. Und wie wird Hime damit umgehen? Allein, um dies zu erfahren, sollte man sich auch die weiteren Bände kaufen!
Einzig etwas schade fand ich, dass die Charaktere ruhig noch etwas einzigartiger hätten sein können. Leider sind sie da doch ein wenig zu klischeehaft vom Wesen und Aussehen her. Die Zeichnungen des Manga machen es zumindest etwas wieder gut. Die sind wirklich detailreich und gerade in den Actionszenen sehr dynamisch.
Die Panels sind dafür doch ein wenig textlastig, aber man sieht gern darüber hinweg, da man den Manga wegen dem wirklich guten Handlungsbogen und der Spannung, kaum aus der Hand legen mag.
Die Altersempfehlung liegt bei 12 Jahren und ist gut gewählt. Gerade die jungen Frauen werden doch mit deutlich weiblichen Attributen zur Schau gestellt, was nicht unbedingt was für jüngere Leser wäre.
Fans von guten Fantasygeschichten mögen, die ein wenig „Herr der Ringe“-Flair mit sich bringen, sollten bei „The Tale of the Wedding Rings“ unbedingt zu greifen!
The Tale of the Wedding Rings: © 2014 Maybe, SQUARE ENIX/ KAZÉ