Verrückt nach Erdbeere
Name: | Verrückt nach Erdbeere |
Englischer Name: | – |
Originaltitel: | Akuma no Ichigo |
Herausgebracht: | Japan: Shogakukan 2013 Deutschland: Tokyopop 2014 |
Mangaka: | Kayoru |
Bände: | Einzelband |
Preis pro Band: | 6,50 € |
Story
Die Schülerin Ichigo liebt Kleider mit Schleifen, Rüschen usw. Denn in diesen Kleidern stecken viele süße Mädchenträume. Leider passen solche süßen Kleider nicht zu ihr, da sie eher unscheinbar ist. Trotzdem lebt sie ihre Leidenschaft aus, indem sie selbst solche Kleider entwirft und online verkauft. Damit bessert sie die Haushaltskasse etwas auf und hat Spaß dabei.
Sie hat sogar schon eine Stammkundin. Ihr Onlinename ist CAT und sie bestellt immer ihre neusten Kleider. Ichigo würde CAT gerne mal kennenlernen. Sie muss ja ein unheimlich süße Mädchen sein.
In der Schule wird gerade das Schulfest geplant. Ichigo hält sich bei der Aufgabenverteilung zurück. Da hat sie im Moment eh keine Zeit für. Sie schaut auf das selbstgenähte Plüschküken, welches sie für CAT gemacht hat. Dann taucht Kengo plötzlich zu spät zum Unterricht auf. Er sitzt neben ihr und ist wirklich Angsteinflößend. Es kursieren die schlimmsten Gerüchte über ihn. Er wäre ein Rowdy und brutal. Dabei sieht er auch noch richtig gut aus. Ichigo fällt das Küken runter und es rollt ausgerechnet zu ihm. Er will es ihr zurückgeben, doch sie schenkt es ihm vor lauter Angst.
Dann wird Kengo plötzlich gefragt, ob er zusammen mit Aihara an der Modenschau teilnimmt. Sie ist das süßeste Mädchen der Schule und er sieht ja auch nicht schlecht aus. Doch hat er zu so etwas gar keine Lust und lehnt ab. Doch plötzlich scheint er seine Meinung zu ändern. Er steht auf, zieht Ichigo mit sich hoch und sagt zu. Jedoch unter der Bedingung, dass Ichigo die Kleider entwirft.
Ichigo traut ihren Ohren nicht. Ist das sein Ernst? Zu so einem großen Auftrag fehlt ihr nun wirklich das Selbstvertrauen. Wie soll sie das nur schaffen?
Eigene Meinung
Ein wirklich süßer Manga. Kayoru ist ja bekannt für ihre süßen Liebesgeschichten. Sie spielen sich grundsätzlich immer in der Schule ab und der männliche Charakter ist im ersten Moment eigentlich immer irgendwie mysteriös, brutal oder ein Rowdy. Auch wenn die Mangaka ihr festes Schema hat, sind die Storys trotzdem immer sehr schön zu lesen. Die Zeichnungen sind wie immer im Shojostil und sehr schön. Sie hat sehr viel Mühe in die verschiedenen Kleider investiert. Diese sind sehr aufwendig und detailliert gestaltet. Dieser Manga zielt eher auf die jüngeren weiblichen Leser, die ihre wahre Freude mit diesem Manga haben werden.
Akumani Ichigo: © 2013 Kayoru, Shogakukan/Tokyopop